Neuerscheinung
Für Bernd Jochen Hilberath

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Können sich Gottes Nähe und Zuneigung auch in menschlichen Beziehungen so ereignen, dass sie für die theologische Gottesrede relevant werden? Da der trinitarische Gott sich als einer offenbart, der in sich selbst Beziehung ist und Beziehung zu den Menschen will, ist das Christentum im Kern ein Beziehungsgeschehen. So sind die vielfältigen Beziehungsdimensionen als Orte theologischer Erkenntnis ausweisbar. In dieser Festschrift zu Ehren von Bernd Jochen Hilberath reflektieren Theolog:innen aus Theorie und Praxis die Beziehungskategorie aus verschiedenen theologischen, auch interreligiösen Perspektiven. 

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Auflage 1. Auflage 2023
Einband Hardcover
Seitenzahl 590
Format 14 × 22 cm
ISBN/EAN 978-3-7867-3334-8
VGP-Nr. 303334
Schlagwörter Bibel, Christentum, Christsein, Dogmatik, Kirche, Kommunikation, Ökumene
Martina Bär (Hg.)

Martina Bär, Univ.-Prof.in Dr. theol., ist Professorin für Fundamentaltheologie und Leiterin des Instituts für Systematische Theologie und Liturgiewissenschaft an der Universität Graz.

Maria Christine Blittersdorf (Hg.)

Maria Christine Blittersdorf, Dr. theol., studierte in Bonn und Tübingen Katholische Theologie, 2013 wurde sie in Tübingen promoviert. Sie ist Pastoralreferentin des Bistums Aachen, wo sie bis April 2014 für die Fortbildung des Pastoralpersonals verantwortlich war. Seit Mai 2014 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Schweizerischen Pastoralsoziologischen Institut in St. Gallen.

Elisabeth Migge (Hg.)

Elisabeth Migge, (geb. Strifler), Dr. theol., 2014 Staatsexamen in den Fächern Katholische Theologie und Biologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen, 2016 Diplom im Fach Katholische Theologie, 2021 Promotion und von 2016-2022 Studienrätin an einem beruflichen Gymnasium. Seit 2022 ist sie als Postdoktorandin wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Forschungsstelle Elie Wiesel, Abteilung Religionspädagogik, Kerygmatik und Kirchliche Erwachsenenbildung an der Eberhard Karls Universität Tübingen.

Kerstin Rehberg-Schroth (Hg.)

Kerstin Rehberg-Schroth, Dr. theol., studierte katholische Theologie in Frankfurt/Sankt Georgen und Jerusalem/Dormition Abbey und wurde 2012 in Tübingen promoviert. Sie absolvierte eine Zusatzausbildung in Klinischer Seelsorge (KSA). Seit 1998 arbeitet sie als Pastoralreferentin in der Diözese Mainz.

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