Heidelberg in Mittelalter und Renaissance

Eine Spurensuche in zehn Spaziergängen
Herausgegeben in Kooperation mit dem Kurpfälzischen Museum der Stadt Heidelberg und der Universitätsbibliothek Heidelberg

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Das heutige Stadtbild Heidelbergs ist nach Zerstörungen 1689 und 1693 barock geprägt. Als Sitz der Pfalzgrafen bei Rhein entwickelte sich die Stadt jedoch schon im Mittelalter zu einer der bedeutendsten Residenzstädte im deutschsprachigen Raum.

Dieser Stadtführer macht diese Überreste aus Mittelalter und Renaissance in zehn Spaziergängen erfahrbar: Zur Frühgeschichte Heidelbergs führen Rundgänge nach Handschuhsheim, auf den Heiligenberg und auf die Molkenkur, wo bis 1537 die »alte Burg« stand. In den Rundgängen durch die Altstadt treten als Akteure neben den wittelsbachischen Pfalzgrafen und ihrem Hof auch die Stadtbürger und Bauern, die Lehrer und Scholaren der Universität oder die Klöster und Adelsfamilien aus dem Umland auf.
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Auflage 1. Auflage 2014
Einband Klappenbroschur
Ausstattung mit 137 farbigen Abbildungen, 10 Rundgangkarten und Merian-Stich in der Innenklappe
Seitenzahl 224
Format 14 x 21 cm
ISBN/EAN 978-3-7995-0520-8
VGP-Nr. 400520
Achim Wendt (Hg.)

Achim Wendt ist als Leiter eines selbständigen Büros für Bauforschung, Dokumentation & Konzeption (BDK) bundesweit engagiert mit Schwerpunkten in der Sanierungsbetreuung staatlicher und kommunaler Baudenkmäler. Langjährig für die Stadtkernarchäologie in Heidelberg tätig, ist er durch zahlreiche Veröffentlichungen zur Stadt- und Baugeschichte in Heidelberg hervorgetreten.

Carla Meyer (Hg.)

Carla Meyer ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Fränkisch-Pfälzische Geschichte und Landes- kunde sowie am Historischen Seminar der Universität Heidelberg tätig.

Christoph Mauntel (Hg.)

Dr. Christoph Mauntel arbeitet und forscht seit 2010 am Historischen Seminar der Universität Heidelberg und am Exzellenzcluster »Asien und Europa im globalen Kontext« zur mittelalterlichen Geschichte.

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