Lebensbilder aus Baden-Württemberg XXVI

Lebensbilder aus Baden-Württemberg, Band 26
Herausgegeben von der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg
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Der 26. Band der »Lebensbilder aus Baden-Württemberg« widmet sich 13 Persönlichkeiten vom 17. bis ins 20. Jahrhundert, die – durch Geburt oder Wirken – Bezug zum heutigen Baden-Württemberg hatten, denen aber häufig noch keine eigenständige Biographie gewidmet wurde. Vorgestellt werden die Naturforscher Salomon Reisel und Gustav Schübler, der Sprachforscher Friedrich Carl Fulda, der Südseeforscher und Professor für Völkerkunde Augustin Krämer sowie der Medizinstatistiker Wilhelm Weinberg.

Auf das Gebiet des Theaters, der Dichtung und der Kunst führen die Lebensbilder von Charlotte Birch-Pfeiffer, Georg Weber und Hans-Otto Schaller. Aus einem völlig anderen Umfeld stammte die Ordensfrau Schwester Arcadia Scholl. Jonathan Schmid, württembergischer Innenminister zur NS-Zeit, sowie der Kommunalpolitiker und Zeitungsverleger Franz Walcher führen uns in den Bereich Politik. Die Bündische Jugend und schwäbischen Erfindergeist verbinden Max Himmelheber und Eberhard Koebel, genannt tusk.

Die Form der „Lebensbilder“ ermöglicht es einem breiten Publikum, über spannende Biographien einen Zugang zur Landesgeschichte zu bekommen, und regen zur weiterführenden Lektüre an. Insgesamt umfasst die Reihe inzwischen 630 Lebensbilder, die in einem Gesamtverzeichnis am Ende des Bandes nachgewiesen sind.

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Auflage 1. Auflage 2023
Einband Leinenband mit Schutzumschlag
Ausstattung mit 13 Abbildungen
Seitenzahl 396
Format 16 x 24 cm
ISBN/EAN 978-3-7995-9590-2
VGP-Nr. 409590
Regina Keyler (Hg.)

Dr. Regina Keyler ist gelernte Diplom-Archivarin und hat anschließend Geschichte und Germanistik in Göttingen und Tübingen studiert. Ihre Dissertation verfasste sie in Tübingen unter Professor Sönke Lorenz im Bereich Landesgeschichte. Nach ihrem Archiv-Referendariat war sie fast 15 Jahre für das Landesarchiv Baden-Württemberg tätig, zuletzt in der Abteilung Fachprogramme und Bildungsarbeit. Seit dem 15. April 2015 ist sie Leiterin des Universitätsarchivs in Tübingen.

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