Das Rote Buch

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C.G. Jungs geheimnisvolles »Rotes Buch« wurde erstmals im Oktober 2009, fünfzig Jahre nach dem Tod Jungs, veröffentlicht. Bis dahin war es in einem Schweizer Banksafe unter Verschluss gehalten worden. Das Rote Buch dokumentiert Jungs Auseinandersetzung mit dem Unbewussten und enthält als eine Art Tagebuch seine Träume, Visionen und Fantasien – Material, das Jung später als »Urstoff für ein Lebenswerk« bezeichnet hat.

Dieser Band bietet erstmals nur den Text, ohne die Bilder – für alle, die sich mit Jungs Erkundungen des Unbewussten intensiv beschäftigen wollen.
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Auflage 6. Auflage 2024
Einband Hardcover mit Halbleinen und Leseband
Seitenzahl 592
Format 14 x 22 cm
ISBN/EAN 978-3-8436-0926-5
VGP-Nr. 010926
Schlagwörter Analytische Psychologie, Mythologie, Religionspsychologie, Symbole
  • C.G. JUNG, ERINNERUNGEN, TRÄUME, GEDANKEN
    »Ich habe an diesem Buch 16 Jahre lang gearbeitet. Dem oberflächlichen Betrachter wird es wie eine Verrücktheit vorkommen. Es wäre auch zu einer solchen geworden, wenn ich die überwältigende Kraft der ursprünglichen Erlebnisse nicht hätte auffangen können. Ich wusste immer, dass jene Erlebnisse Kostbares enthielten, und darum wusste ich nichts Besseres, als sie in ein ›kostbares‹, d.h. teures Buch aufzuschreiben ...«
C.G. Jung

C.G. Jung, 1875–1961, war einer der größten Psychoanalytiker des 20. Jahrhunderts. Ursprünglich ein Schüler und Mitarbeiter Sigmund Freuds, wandte sich Jung im Laufe seiner eigenen Forschungen und therapeutischen Tätigkeit mehr und mehr von den Theorien seines Lehrers ab. 1912 kam es zum Bruch mit Freud, der die Psychoanalyse begründet hatte. Jung entwickelte seine eigene »Analytische Psychologie«. Sein Ziel war es, den ganzen Menschen in den Blick zu nehmen, und so beschäftigte er sich vor allem auch mit den unbewussten, nicht-rationalen und transpersonalen Aspekten der Psyche.

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