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Jesus ist am Kreuz zur Sühne unserer Sünden gestorben – seit Jahrhunderten bestimmt diese Überzeugung den Glauben vieler Christen wie auch Lehre und Liturgie der Kirche. Kann das Christentum als Religion der Liebe wirklich auf solch einem Opfer gründen und darin seinen Sinn haben? Nach dem Neuen Testament jedenfalls kam Jesus nicht, um zu sterben, sondern um die frohe Botschaft vom Reich Gottes zu verkünden.
Meinrad Limbeck erschließt überraschend und biblisch fundiert, dass nicht ein von Gott gewollter Opfertod Jesu den Sinn des Christentums ausmachen kann. Er entwickelt Grundlinien eines christlichen Glaubens, der konsequent die Botschaft vom liebenden und befreienden Gott ins Zentrum stellt.
»RelliS. Zeitschrift f. d. kath. Religionsunterricht«, #1/2017, Ludwig Rendle, Oberroth »Dieses theologisch fundierte Buch ist gut lesbar, manche Passagen eignen sich durchaus für den Unterricht oder als Grundlage für Schülerreferate.«
Meinrad Limbeck (1934-2021), Dr. theol., war von 1981 bis 2000 Akademischer Oberrat für Biblische Sprachen an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Er war gefragter Referent und hat zahlreiche Sachbücher zu biblischen Themen und Fragen des christlichen Glaubens verfasst. Außerdem war er Theologischer Berater des Dokumentarfilms »Teufels Werk und Gottes Beitrag« von Helge Cramer (WDR 2011).