Neuerscheinung
Als ob er horchte
Rainer Maria Rilkes Dialog mit Buddha
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Drei Buddha-Gedichte hat Rainer Maria Rilke (1875–1926) hinterlassen. Zeitweise arbeitet der Dichter als Sekretär für den großen französischen Bildhauer August Rodin. In dessen Garten entdeckt er eine Buddha-Statue (im Bild-Teil dokumentiert) und tritt in Dialog mit ihr.
Karl-Josef Kuschel erzählt die Geschichte dieses Dialogs und antwortet auf die Frage: Was hat einen der größten Dichter der europäischen Literatur des 20. Jahrhunderts ausgerechnet an der Gestalt des Buddha interessiert? Rilkes Buddha-Gedichte sind eine Brücke über kulturelle Verstehensgrenzen hinweg, unaufdringlich, ohne belehren zu wollen. Ein beispielhafter Dialog!
Auflage | 1. Auflage 2020 |
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Einband | Hardcover mit Schutzumschlag und Leseband |
Ausstattung | mit SW-Fotografien |
Seitenzahl | 208 |
Format | 14 x 22 cm |
ISBN/EAN | 978-3-8436-1252-4 |
VGP-Nr. | 011252 |