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Benedikt XVI. hat als erster Papst der Geschichte ein Buch über Jesus vorgelegt. Damit möchte er die Aufmerksamkeit auf die Mitte des Christentums lenken. Rabbi Jacob Neusner sowie renommierte evangelische und katholische Theologen gehen in ihren Stellungnahmen den Stärken und Schwächen des Jesus-Buches nach. Wie steht es um den Anspruch, über die Jesusdarstellungen der historischen Kritik hinauszugehen? Gelingt es, die Leserinnen und Leser in die Freundschaft mit Jesus zu führen? Ist der Jesus der Evangelien tatsächlich stimmiger als die hypothetischen Rekonstruktionen der Bibelwissenschaftler?
Mit Beiträgen von Achim Buckenmaier, Eberhard Jüngel, Jacob Neusner, Rudolf Pesch, Thomas Söding, Magnus Striet, Peter Stuhlmacher, Jan-Heiner Tück, Hansjürgen Verweyen, Holger Zaborowski.
Jan-Heiner Tück, Professor für Dogmatische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift COMMUNIO und Mitarbeiter bei der Neuen Zürcher Zeitung.