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In der Diskussion um die Pflege bleiben die mehr als eine Million Pflegerinnen und Pfleger meist unsichtbar. Dieses Buch porträtiert deshalb Menschen, die in der Pflege arbeiten, und macht ihren individuellen Blick auf den Beruf sichtbar.

Interviews mit Expert*innen vermitteln zusätzlich interessante Perspektiven auf Gegenwart und Zukunft unseres Gesundheitssystems. Ein spannender Blick hinter die Kulissen einer Welt, die wir fast alle kennen, deren Hintergründe uns jedoch oft unbekannt sind.
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Auflage 1. Auflage 2020
Einband Hardcover
Ausstattung vierfarbig, mit zahlreichen Fotos
Seitenzahl 160
Format 16,5 x 24 cm
ISBN/EAN 978-3-8436-1177-0
VGP-Nr. 011177
Schlagwörter Alter, Erfahrungsbericht, Krankheit, Medizinethik
  • Erika Weisser, in: Chilli 6-7/2020, S. 66
    »In dem sehr lesenswerten, facettenreichen Buch kommen insgesamt 14 Pflegerinnen und Pfleger zu Wort. Und sie sind sich einig, dass mehr Zeit für die Patienten, also mehr Personal nötig und wichtig wäre. Nicht nur in Zeiten weltweiter Pandemien.«
  • Helga Kohler-Spiegel, 25.7.2021
    »Das Buch hat mich zum Blättern und Stöbern angeregt, ich wurde von den Fotos eingefangen und habe mich eingelassen auf diese exemplarisch ausgewählten Personen in der Pflege. Ich war beim Lesen manchmal berührt und oft beeindruckt und manchmal zornig über bestimmte Situationen, ich habe aber immer auch wieder geschmunzelt und manchmal gelacht. Wie so oft stimmt: Es gibt Schönes und Schwieriges und Komisches. Mitten in der „Corona-Zeit“ ist das Buch erschienen – und lädt nochmals mit ganz neuen Perspektiven ein, Menschen in der Pflege zu begegnen.«
  • In: alzheimer aktuell 02/2020, S. 40
    »›Auf Klingel‹ ist ein wertvoller Baustein, generell und insbesondere im Hinblick darauf, dass sich vielleicht nach Corona etwas bewegt in Bezug auf Arbeitsbedingungen, Image und Bezahlung der Pflege.«
Michael Kaiser

Michael Kaiser studierte Sprach- und Literaturwissenschaft/ Kulturelle Praxis, Kunstgeschichte und Soziologie. Er ist Künstlerischer Leiter des Jungen Theaters Freiburg.

Margarethe Mehring-Fuchs

Margarethe Mehring-Fuchs hat Sozialpädagogik und Kulturmanagement studiert. Seit 2002 ist sie freiberuflich für Element 3 – Jugend, Kultur, Konzept e.V. in Freiburg tätig. Sie initiierte zahlreiche, auch preisgekrönte kulturelle Projekte mit Jugendlichen aus verschiedenen Herkunftskulturen. Außerdem macht sie Dokumentarfilme und Theaterproduktionen. Sie lebt in Freiburg.

Kathrin Feldhaus

Kathrin Feldhaus hat »Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis« mit Schwerpunkt Theater und Bildende Kunst studiert. Von 2007 bis 2011 leitete sie das Marketing am Theater Freiburg. Seitdem ist sie als freie künstlerische Projektleiterin und Autorin tätig. Sie lebt in Freiburg.

Veronika-Stiftung (Hg.)

Die Veronika-Stiftung ist eine kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Der Stiftungszweck liegt in der Förderung konkreter Projekte und Maßnahmen die der Linderung von Schmerz und Leid kranker und pflegebedürftiger Menschen dienen. Die Stiftungsförderung kommt insbesondere Kindern und alten Menschen zu Gute, die in Folge von Krankheit und Schmerz auf diese Hilfe angewiesen sind. Zu den geförderten Einrichtungen für Kinder zählen beispielsweise Kinderpflegedienste und Kinderhospize. Im Bereich der Altenhilfe werden neben Alten- und Pflegeheimen auch Hospize und Palliativstationen unterstützt.

Neben der medizinischen Versorgung wird hierbei besonderer Wert auf die persönliche und liebevolle Betreuung und Begleitung schwerstkranker Menschen gelegt. Darüber hinaus fördert die Veronika-Stiftung auch die Aus- und Weiterbildung sowie seelsorgerliche Begleitung von Personen, die sich haupt- und ehrenamtlich solchen Aufgaben widmen.

Die Veronika-Stiftung wurde als Fortführung des Lebenswerks der Veronika-Schwestern in Stuttgart ins Leben gerufen. Seit 1925 pflegten und betreuten die Veronika-Schwestern kranke und pflegebedürftige Menschen im Großraum Stuttgart. Aus diesem Grund werden bevorzugt Einrichtungen und Projekte in und um Stuttgart gefördert. Homepage: www.veronika-stiftung.de

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Zusätzliche Informationen und Medien

 

  • REZENSION
    »In dem sehr lesenswerten, facettenreichen Buch kommen insgesamt 14 Pflegerinnen und Pfleger zu Wort. Und sie sind sich einig, dass mehr Zeit für die Patienten, also mehr Personal nötig und wichtig wäre. Nicht nur in Zeiten weltweiter Pandemien.«

    Erika Weisser, in: Chilli 6-7/2020, S. 66

    Lesen Sie hier die vollständige Rezension.
  • REZENSION
    »Das Buch hat mich zum Blättern und Stöbern angeregt, ich wurde von den Fotos eingefangen und habe mich eingelassen auf diese exemplarisch ausgewählten Personen in der Pflege. Ich war beim Lesen manchmal berührt und oft beeindruckt und manchmal zornig über bestimmte Situationen, ich habe aber immer auch wieder geschmunzelt und manchmal gelacht. Wie so oft stimmt: Es gibt Schönes und Schwieriges und Komisches. Mitten in der „Corona-Zeit“ ist das Buch erschienen – und lädt nochmals mit ganz neuen Perspektiven ein, Menschen in der Pflege zu begegnen.«

    Helga Kohler-Spiegel, 25.7.2021

    Lesen Sie hier die vollständige Rezension.
  • REZENSION
    »›Auf Klingel‹ ist ein wertvoller Baustein, generell und insbesondere im Hinblick darauf, dass sich vielleicht nach Corona etwas bewegt in Bezug auf Arbeitsbedingungen, Image und Bezahlung der Pflege.«

    In: alzheimer aktuell 02/2020, S. 40