Andachtsbild mit Text
Aufwachsende Ähre
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WUNDER DER NATUR – WUNDER GOTTES
Eine in den Himmel ragende Ähre
ist ein Wunderwerk der Natur,
mehr noch ein Wunderwerk Gottes.
Alfred Delp schreibt vor seinem Tod:
»Die Welt ist voller Wunder,
keiner sieht sie,
unsere Augen sind gehalten.«
Bis zum Entstehen braucht sie nur wenig:
Es genügt schon ein karger Nährboden,
dazu Regenwasser und Sonne.
Dann wächst das Korn lautlos heran
und bringt reiche Frucht hervor.
Man sieht es der Ähre nicht an,
wozu sie von Gott geschaffen ist.
Sie steht da wie eine schöne Blume,
trotzt dem Sturm und dem Unwetter,
klagt nicht und fragt nicht, sondern
lebt einfach die ihr bestimmte Sendung:
für andere da zu sein.
Das Korn der Ähre wird zermahlen
und spendet uns Menschen
das lebensnotwendige Brot.
Jesus lehrt uns zu beten:
»Unser tägliches Brot gib uns heute.«
Mit »Brot« meint Jesus unser Leben:
die Arbeit, die Familie, Freunde,
Freude und Glück, besonders die Liebe.
Ja, Jesus versteht sich selbst als Brot.
Er sagt: »Ich bin das Brot des Lebens.
Wer davon isst, wird nicht sterben,
er wird leben in Ewigkeit« (Joh 6).
Beim Abendmahl nahm Jesus Brot, sprach
das Dankgebet, gab es seinen Jüngern
mit den Worten: »Das ist mein Leib,
der für euch hingegeben wird« (Lk 22).
Durch sein Wort wird das Brot
für uns zur Speise des ewigen Lebens.
Aus einem Saatkorn wird ein Halm,
eine Ähre. Und in der Hand Gottes
wird Jesus für uns zum Brot
auf unserem beschwerlichen Lebensweg.
»Geheimnis des Glaubens.
Deinen Tod, o Herr, verkünden wir,
und deine Auferstehung preisen wir.«
Jesus,
wir bewundern staunend und dankbar
die Wunder Gottes in der Natur:
Wie aus einem kleinen Saatkorn
ein Getreidehalm mit Ähren wächst,
am Ende unser tägliches Brot entsteht.
Aber das viel größere Wunder ist:
Du wirst selbst für uns zum Brot,
das ewiges Leben schenkt.
Jesus, Weggefährte und Freund,
du, unser Schöpfer und Herr,
du liebst uns bis zum Äußersten
und gibst dein Leben für uns.
Wir beten dich an und danken dir
für das große Wunder deiner Liebe.
Text: Theo Schmidkonz SJ
Bild: Sieger Köder, Aufwachsende Ähre
Eine in den Himmel ragende Ähre
ist ein Wunderwerk der Natur,
mehr noch ein Wunderwerk Gottes.
Alfred Delp schreibt vor seinem Tod:
»Die Welt ist voller Wunder,
keiner sieht sie,
unsere Augen sind gehalten.«
Bis zum Entstehen braucht sie nur wenig:
Es genügt schon ein karger Nährboden,
dazu Regenwasser und Sonne.
Dann wächst das Korn lautlos heran
und bringt reiche Frucht hervor.
Man sieht es der Ähre nicht an,
wozu sie von Gott geschaffen ist.
Sie steht da wie eine schöne Blume,
trotzt dem Sturm und dem Unwetter,
klagt nicht und fragt nicht, sondern
lebt einfach die ihr bestimmte Sendung:
für andere da zu sein.
Das Korn der Ähre wird zermahlen
und spendet uns Menschen
das lebensnotwendige Brot.
Jesus lehrt uns zu beten:
»Unser tägliches Brot gib uns heute.«
Mit »Brot« meint Jesus unser Leben:
die Arbeit, die Familie, Freunde,
Freude und Glück, besonders die Liebe.
Ja, Jesus versteht sich selbst als Brot.
Er sagt: »Ich bin das Brot des Lebens.
Wer davon isst, wird nicht sterben,
er wird leben in Ewigkeit« (Joh 6).
Beim Abendmahl nahm Jesus Brot, sprach
das Dankgebet, gab es seinen Jüngern
mit den Worten: »Das ist mein Leib,
der für euch hingegeben wird« (Lk 22).
Durch sein Wort wird das Brot
für uns zur Speise des ewigen Lebens.
Aus einem Saatkorn wird ein Halm,
eine Ähre. Und in der Hand Gottes
wird Jesus für uns zum Brot
auf unserem beschwerlichen Lebensweg.
»Geheimnis des Glaubens.
Deinen Tod, o Herr, verkünden wir,
und deine Auferstehung preisen wir.«
Jesus,
wir bewundern staunend und dankbar
die Wunder Gottes in der Natur:
Wie aus einem kleinen Saatkorn
ein Getreidehalm mit Ähren wächst,
am Ende unser tägliches Brot entsteht.
Aber das viel größere Wunder ist:
Du wirst selbst für uns zum Brot,
das ewiges Leben schenkt.
Jesus, Weggefährte und Freund,
du, unser Schöpfer und Herr,
du liebst uns bis zum Äußersten
und gibst dein Leben für uns.
Wir beten dich an und danken dir
für das große Wunder deiner Liebe.
Text: Theo Schmidkonz SJ
Bild: Sieger Köder, Aufwachsende Ähre
Auflage | 1. Auflage 2015 |
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Einband | Andachtsbild mit Text |
Ausstattung | 4-seitig |
Format | 8,8 x 12,5 cm |
Bestell-Nr. | 972 T |
VGP-Nr. | 619721 |
Zusätzliche Informationen und Medien