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Medienbegeisterung und Medienkritik wechseln sich bei der Beurteilung der sogenannten Neuen Medien regelmäßig ab. Während Anhänger einen Zuwachs an Freiheit, Gleichberechtigung und Verständigung erwarten, sehen Kritiker Orientierungslosigkeit in der Informationsflut, den Verlust von Realitätssinn oder die Auflösung »echter« Beziehungen angesichts virtueller Entfaltungsmöglichkeiten. Besonders die fortschrittlichen Medientechnologien sind Anlass für Erwartungen von Heil oder Unheil. Ausgehend von den Einsichten des Medientheoretikers Marshall McLuhan zeigt der Autor Auswirkungen elektronischer Medien auf Individuum und Gesellschaft auf und wertet diese insbesondere im Blick auf Bildungsprozesse aus.
Clemens Bohrer, Dr. theol., geboren 1973. Er studierte Philosophie, Theologie und Latein in Tübingen und arbeitet derzeit als Referent für Neue Medien am Zentrum für Lehrerbildung und Schul- und Unterrichtsforschung an der Goethe- Universität Frankfurt am Main.