Blicke ins Grüne
Schreibende Frauen und ihre Gärten von Bettina von Arnim bis Virginia Woolf
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Was haben Dichterinnen wie Virginia Woolf, Emily Dickinson oder Bettina von Arnim gemeinsam? Sie alle besaßen und pflegten einen besonderen Garten, der nicht nur in ihrem Lebensalltag eine wichtige Rolle spielte, sondern auch Eingang in die Werke der Dichterinnen fand. Bekannte Autorinnen – wie George Sand – und unbekannte – wie Kaiserin Sissi – kommen bei Annette Diekmann-Müller selbst zu Wort. Sie erzählen von ihren Gärten, deren Pflege und Bedeutung. Nebenbei erfährt der Leser auf unterhaltsame Weise viel über Leben und Werk der dichtenden Damen – beste Unterhaltung für Gartenfreunde und Literaturliebhaber!
- existenzielle, September 2010
»... Die Biografien der Schriftstellerinnen im Spiegel ihres Gartens zu sehen, ist ein reizvolles Unterfangen. Damit ist dieses Buch eine schöne Einladung, sich den Texten der Schriftstellerinnen aus dem 18. und 19. Jahrhundert (erneut) zu nähern. Man kann es - wie Annette Diekmann-Müller - auch mit George Sand sagen: »Der Künstler kann bestenfalls hoffen, die Menschen, die Augen haben, ebenfalls zum Sehen zu bringen. So seht doch die Schlichtheit, ihr alle, seht den Himmel und die Felder und die Bäume ... Ein wenig werdet ihr sie in meinem Buch sehen, aber sehr viel besser in der Natur.«
Was aus den Gärten der Schriftstellerinnen geworden ist, bildet den Abschluss eines jeden Kapitels. Zum Teil wurden sie rekonstruiert und sind bis heute zu besichtigen. Da bewahrheitet sich, was die Autorin sagt: Ein Garten ist ewig. Mit ihrer Textsammlung macht sie nicht nur Gartenliebhaberinnen Lust auf schöne literarische Entdeckungen.«