Briefe III: 1956-1961


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Die Sammlung enthält Briefe, die Jung zwischen 1956 und 1961 schrieb. Zu den Adressaten gehören Schüler und Mitarbeiterinnen, Forscher und Wissenschaftler, Menschen, die sich mit ihren Fragen an ihn wandten, sowie Persönlichkeiten wie Sigmund Freud, James Joyce oder Hermann Hesse. Die Briefe bieten tiefe Einblicke in C. G. Jungs Denken und seine Erkenntnisse als Forscher und Psychoanalytiker. Sie dokumentieren eindrucksvoll, mit welchen Themen er sich zu verschiedenen Zeiten seines Lebens auseinandersetzte und wie er sie anderen zu vermitteln suchte.

Diese Neuausgabe der Briefe bietet allen am Leben und Werk C. G. Jungs Interessierten die Korrespondenz des großen Tiefenpsychologen zum günstigen Preis.
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Auflage 1. Auflage 2012
Einband Paperback
Seitenzahl 436
Format 15 x 22 cm
ISBN/EAN 978-3-8436-0205-1
VGP-Nr. 010205
Schlagwörter Analytische Psychologie, Briefe
C.G. Jung

C.G. Jung, 1875–1961, war einer der größten Psychoanalytiker des 20. Jahrhunderts. Ursprünglich ein Schüler und Mitarbeiter Sigmund Freuds, wandte sich Jung im Laufe seiner eigenen Forschungen und therapeutischen Tätigkeit mehr und mehr von den Theorien seines Lehrers ab. 1912 kam es zum Bruch mit Freud, der die Psychoanalyse begründet hatte. Jung entwickelte seine eigene »Analytische Psychologie«. Sein Ziel war es, den ganzen Menschen in den Blick zu nehmen, und so beschäftigte er sich vor allem auch mit den unbewussten, nicht-rationalen und transpersonalen Aspekten der Psyche.

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