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Auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil hat die katholische Kirche erstmals sich selbst als Weltkirche erfahren. Das bedeutet auch: Kirche vollzieht sich selbst in den und durch die Kulturen.
Gegenwärtige Debatten um die Legitimität der Pluralität der Kulturen und der Inkulturation, bis hinein in die Liturgie, zeigen jedoch, dass hier nach wie vor Klärungsbedarf besteht. Die Potenziale des (inter-)kulturellen Reichtums des Christentums sind weder ausreichend erfasst, noch systematisch-theologisch durchdrungen.
Am Beispiel Indiens begegnet der vorliegende Band diesem doppelten Desiderat in systematischen und kontextbezogenen Reflexionen. Er nimmt somit die Herausforderungen produktiv auf und entwickelt neue Perspektiven einer Theologie der Interkulturalität.
Thomas Schreijäck, Dr. theol., ist Professor für Pastoraltheologie, Religionspädagogik und Kerygmatik am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main sowie Vorsitzender von »Theologie interkulturell«.
Knut Wenzel, Dr. theol., ist Professor für Fundamentaltheologie und Dogmatik am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main sowie stellvertretender Vorsitzender von »Theologie interkulturell«.