Details stehen in den Datenschutzhinweisen.
Das Christusbild der paulinischen und johanneischen Schriften
Romano Guardini Werke
19,50 €
Inkl. 7% MwSt. ,
exkl. Versandkosten
Nicht auf Lager
Erscheint in Nachauflage im Oktober 2025.
Zur Vorbestellung des Produkts wenden Sie sich bitte direkt an unseren Kundenservice oder an Ihre Buchhandlung.
Zur Vorbestellung des Produkts wenden Sie sich bitte direkt an unseren Kundenservice oder an Ihre Buchhandlung.
Die Faszination, die das Leben und Wirken des Jesus von Nazaret auch auf Nichtchristen ausübt, ist ungebrochen.
Romano Guardini, der als einer der ersten eine implizierte Christologie vertreten hat, möchte zu den ursprünglichen Christusbildern zurückführen. Weder die Herausarbeitung des historischen Jesus noch eine rein kerygmatische Christusverkündigung kann dem Neuen Testament gerecht werden. Am Beispiel der paulinischen und johanneischen Schriften zeigt der bekannte Lehrer christlichen Lebens auf, dass der Gaube an den Christus in der Person des Jesus von Nazaret grundgelegt ist.
Die Theologie sieht er im Spannungsfeld von Wissenschaft und Verkündigung vor die Aufgabe gestellt, die Offenbarung Gottes in Jesus dem Christus verantwortlich weiterzugeben.
Romano Guardini, der als einer der ersten eine implizierte Christologie vertreten hat, möchte zu den ursprünglichen Christusbildern zurückführen. Weder die Herausarbeitung des historischen Jesus noch eine rein kerygmatische Christusverkündigung kann dem Neuen Testament gerecht werden. Am Beispiel der paulinischen und johanneischen Schriften zeigt der bekannte Lehrer christlichen Lebens auf, dass der Gaube an den Christus in der Person des Jesus von Nazaret grundgelegt ist.
Die Theologie sieht er im Spannungsfeld von Wissenschaft und Verkündigung vor die Aufgabe gestellt, die Offenbarung Gottes in Jesus dem Christus verantwortlich weiterzugeben.
Auflage | 3. Auflage 1987 |
---|---|
Einband | Paperback |
Seitenzahl | 232 |
Format | 13 x 21,5 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7867-1288-6 |
VGP-Nr. | 301288 |
Schlagwörter | Bibel, Jesus Christus |