Das Gesandtschaftswesen der Stadt Straßburg zu Beginn des 15. Jahrhunderts
Mittelalter-Forschungen, Band 63
Herausgegeben von Bernd Schneidmüller und Karl Ubl
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Städtische Gesandtschaften waren im späten Mittelalter in ganz Europa unterwegs, um die Interessen ihrer Heimatstädte zu vertreten. Von der Forschung wurde das Gesandtschaftswesen in seiner Bedeutung für spätmittelalterliche Städte lange Zeit ebenso unterschätzt wie die Fähigkeiten und Handlungsspielräume der städtischen Gesandten. Die vorliegende Studie kann am Beispiel der Stadt Straßburg zeigen, wie enorm wichtig Gesandtschaften für die Interessenvertretung einer Stadt waren.
So verdeutlichen die städtischen Rahmenbedingungen und Organisationsstrukturen sowie die strategischen und planvollen Umsetzungen diplomatischer Maßnahmen durch städtische Gesandte, dass das Gesandtschaftswesen ein bedeutsames Element städtischer Politik im späten Mittelalter darstellte.
So verdeutlichen die städtischen Rahmenbedingungen und Organisationsstrukturen sowie die strategischen und planvollen Umsetzungen diplomatischer Maßnahmen durch städtische Gesandte, dass das Gesandtschaftswesen ein bedeutsames Element städtischer Politik im späten Mittelalter darstellte.
Auflage | 1. Auflage 2019 |
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Einband | Hardcover mit Schutzumschlag |
Seitenzahl | 248 |
Format | 16,5 x 24 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7995-4384-2 |
VGP-Nr. | 404384 |