Andachtsbild mit Text
Das himmlische Jerusalem
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GOTT IST DIE LIEBE
Das Bild zeigt Menschen auf dem Weg.
Wir sind ein Leben lang unterwegs –
aber woher und vor allem: wohin? Da
arbeitet einer für den Weg des Friedens,
indem er aus Lanzen Winzermesser macht.
Wir sehen Mirjam, die wehrlos kämpfend,
mit der Pauke in der Hand, Israel aus
der Knechtschaft in die Freiheit führt.
David begleitet den Weg seines Volkes
mit Harfenspiel und Psalmengesang.
Andere befinden sich auf der Flucht oder
pilgern nach Santiago de Compostela,
während Louis Armstrong mit seiner Musik
eine geschwisterliche Welt ankündigt.
Adam und Eva umarmen sich. Ein Dichter
sagt: »Lieben heißt miteinander
in die gleiche Richtung schauen«,
nämlich aufschauen zu Gott. Aber
zu welchem Gott? Wer ist dieser Gott?
Im 1. Johannesbrief lesen wir:
»Jeder, der liebt, stammt von Gott;
denn Gott ist die Liebe.«
Jesaja schildert in seiner Prophetie (Jes 66)
Gottes Liebe in der Gestalt einer Mutter.
Er spricht zunächst von Jerusalem
als einer »Mutter-Stadt« und überträgt
dieses Bild auch auf Gott:
»Ihre Kinder wird man auf Armen tragen
und auf den Knien schaukeln.
Wie eine Mutter ihren Sohn tröstet,
so tröste ich (Jahwe) euch.« (Bild unten)
Unser Gott – ein mütterlicher Gott!
Noch erstaunlicher das Bild von Gott
in der Offenbarung des Johannes (Offb 21):
»Ich sah das neue Jerusalem von Gott her
aus dem Himmel herabkommen, bereit
wie eine Braut, die sich geschmückt hat
für ihren Bräutigam.« (Bild oben)
Welche Liebesgeschichte Gottes mit uns!
Gott – ein unerhört zärtlicher Gott,
auch wenn er unser Herr-Gott bleibt.
Brechen wir täglich auf zu IHM, der uns
nicht nur sehnsüchtig erwartet, sondern
immer schon entgegenkommt – auch heute.
Gott, wir sind Pilger
zwischen Zeit und Ewigkeit.
Manchmal richten wir uns ein,
als wäre hier unser letzter Wohnort.
Doch unsere wahre Heimat,
sagt Paulus, ist im Himmel.
Das Ziel vor Augen –
schauen wir auf die heilige Stadt,
in der du uns erwartest und sagst:
»Ich bin das Alpha und das Omega,
der Anfang und die Vollendung.
Seht, ich mache alles neu« (Offb 21).
Danke, Gott, für deinen Himmel.
Er gibt uns Kraft für diese Erde und
Hoffnung auf eine ewige Herrlichkeit.
Text: Theo Schmidkonz SJ
Bild: Sieger Köder, Das himmlische Jerusalem (Bad Uracher Altar)
Das Bild zeigt Menschen auf dem Weg.
Wir sind ein Leben lang unterwegs –
aber woher und vor allem: wohin? Da
arbeitet einer für den Weg des Friedens,
indem er aus Lanzen Winzermesser macht.
Wir sehen Mirjam, die wehrlos kämpfend,
mit der Pauke in der Hand, Israel aus
der Knechtschaft in die Freiheit führt.
David begleitet den Weg seines Volkes
mit Harfenspiel und Psalmengesang.
Andere befinden sich auf der Flucht oder
pilgern nach Santiago de Compostela,
während Louis Armstrong mit seiner Musik
eine geschwisterliche Welt ankündigt.
Adam und Eva umarmen sich. Ein Dichter
sagt: »Lieben heißt miteinander
in die gleiche Richtung schauen«,
nämlich aufschauen zu Gott. Aber
zu welchem Gott? Wer ist dieser Gott?
Im 1. Johannesbrief lesen wir:
»Jeder, der liebt, stammt von Gott;
denn Gott ist die Liebe.«
Jesaja schildert in seiner Prophetie (Jes 66)
Gottes Liebe in der Gestalt einer Mutter.
Er spricht zunächst von Jerusalem
als einer »Mutter-Stadt« und überträgt
dieses Bild auch auf Gott:
»Ihre Kinder wird man auf Armen tragen
und auf den Knien schaukeln.
Wie eine Mutter ihren Sohn tröstet,
so tröste ich (Jahwe) euch.« (Bild unten)
Unser Gott – ein mütterlicher Gott!
Noch erstaunlicher das Bild von Gott
in der Offenbarung des Johannes (Offb 21):
»Ich sah das neue Jerusalem von Gott her
aus dem Himmel herabkommen, bereit
wie eine Braut, die sich geschmückt hat
für ihren Bräutigam.« (Bild oben)
Welche Liebesgeschichte Gottes mit uns!
Gott – ein unerhört zärtlicher Gott,
auch wenn er unser Herr-Gott bleibt.
Brechen wir täglich auf zu IHM, der uns
nicht nur sehnsüchtig erwartet, sondern
immer schon entgegenkommt – auch heute.
Gott, wir sind Pilger
zwischen Zeit und Ewigkeit.
Manchmal richten wir uns ein,
als wäre hier unser letzter Wohnort.
Doch unsere wahre Heimat,
sagt Paulus, ist im Himmel.
Das Ziel vor Augen –
schauen wir auf die heilige Stadt,
in der du uns erwartest und sagst:
»Ich bin das Alpha und das Omega,
der Anfang und die Vollendung.
Seht, ich mache alles neu« (Offb 21).
Danke, Gott, für deinen Himmel.
Er gibt uns Kraft für diese Erde und
Hoffnung auf eine ewige Herrlichkeit.
Text: Theo Schmidkonz SJ
Bild: Sieger Köder, Das himmlische Jerusalem (Bad Uracher Altar)
Einband | Andachtsbild mit Text |
---|---|
Ausstattung | 4-seitig |
Format | 8,8 x 12,5 cm |
Bestell-Nr. | 932 T |
VGP-Nr. | 619321 |
Zusätzliche Informationen und Medien