Das Karmelitenkloster in Esslingen (1271–1557)
Ein südwestdeutscher Mendikantenkonvent zwischen Ordensideal und Alltagswirklichkeit
Esslinger Studien - Schriftenreihe, Band 22
Herausgegeben vom Stadtarchiv Esslingen a. N.
Schriftleitung: Joachim J. Halbekann
Herausgegeben vom Stadtarchiv Esslingen a. N.
Schriftleitung: Joachim J. Halbekann
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Obgleich der Karmelitenorden zu den vier großen Bettelorden des Mittelalters gehörte, ist die Geschichte seiner über 150 Niederlassungen in ganz Europa bisher kaum erforscht. Der Konvent in Esslingen am Neckar war eine der ältesten Gründungen des Ordens im oberdeutschen Raum. Anhand der erstmals aufgearbeiteten Überlieferung und archäologischer Grabungsergebnisse stellt die Studie die Geschichte des Klosters von seinen Anfängen bis zur Auflösung infolge der Reformation dar. Schwerpunkte der Untersuchung bilden einerseits die Beziehungen der Gemeinschaft zu ihrem städtischen Umfeld und zur Ordensprovinz, andererseits ihr konkreter Umgang mit den mendikantischen Idealen.
Auflage | 1. Auflage 2011 |
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Einband | Hardcover |
Ausstattung | mit 12 teils farbigen Abbildungen |
Seitenzahl | 468 |
Format | 17 x 24 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7995-0855-1 |
VGP-Nr. | 400855 |
Schlagwörter | Archäologie, Kirchengeschichte, Klöster, Kulturgeschichte, Südwestdeutschland |