Das Paradies auf Erden

Die Gärten der Zisterzienser

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Auf der Suche nach dem verlorenen Paradies interessieren sich immer mehr Menschen für die Geschichte der Gärten und des Gartenbaus. Sie besuchen Klostergärten, denn mit den Mönchen begann im Mittelalter der Gartenbau in unseren Breiten. Eine besondere Rolle spielen dabei die Zisterzienser, die es sich zur Aufgabe gemacht hatten, wilde, unbewohnte Gegenden in fruchtbares Land zu verwandeln. Von den Klöstern als Vorbildern strahlten neue Gartenbautechniken in das Umland aus.

Anhand zahlreicher Fotos und historischer Abbildungen spürt die Autorin dem Lebensstil der Zisterzienser, ihrem Umgang mit der Natur und ihrer Einstellung zur Landarbeit nach. Dabei schlägt sie einen Bogen von der schlichte Stille der Kreuzgänge bis zum geschäftigen Leben auf den großen Klostergütern.
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Auflage 1. Auflage 2007
Einband Hardcover mit Schutzumschlag
Ausstattung zahlreiche farbige Abbildungen
Seitenzahl 112
Format 23,8 x 23,8 cm
ISBN/EAN 978-3-7995-3530-4
VGP-Nr. 403530
Schlagwörter gärtnern, Klöster, Klostergarten, Mittelalter, Zisterzienser
  • BLOOM'S
    »Hätten Sie gewusst, dass mit den Mönchen im Mittelalter der Gartenbau in unseren Breiten seinen Anfang nahm? Besonders einflussreich waren die ursprünglich aus dem französischen Burgund stammenden Zisterzienser-Mönche. Sie hatten es sich zur Aufgabe gemacht, wilde Gegenden in fruchtbares Land für Nutz-, Zier- oder Heilpflanzen zu verwandeln und gar neue Obstsorten zu züchten. In ihrem Buch »Das Paradies auf Erden. Die Gärten der Zisterzienser« widmet sich die Kunsthistorikerin Stephanie Hauschild dem Lebensstil der Mönche, ihrem Umgang mit der Natur und ihrer Einstellung zur Landarbeit. Mit zahlreichen Fotos und historischen Illustrationen.«
Stephanie Hauschild

Dr. Stephanie Hauschild lebt in Darmstadt als freiberufliche Kunsthistorikerin. Sie ist leidenschaftliche Hobbygärtnerin und -köchin.

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