Das Prinzip der Harmonie in den Religionen Japans

Herausforderungen und Perspektiven für eine interkulturelle Theologie
Theologie interkulturell, Band 29
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Ein wesentliches Charakteristikum der japanischen Geschichte und Tradition ist ihre ethnologische, religiöse und kulturelle Vielfalt. Diese Realität erfordert intensive Bemühungen um eine Inkulturation des christlichen Glaubens in die jeweiligen soziokulturellen Kontexte.

Haruko K. Okano legt in ihrem Buch – kultursensibel und interkulturell – theologische Reflexionen vor, die die Kultur als einen neuen »locus theologicus« und somit als einen eigenen Ort theologischer Erkenntnis verstehen. Auf diese Weise erhellt sie einerseits den kulturellen und religiösen Hintergrund Japans. Andererseits schildert sie aus christlicher Perspektive Anknüpfungsmöglichkeiten, aber auch Fremdheitserfahrungen, um so einen zukunftweisenden Beitrag zum interreligiösen Verstehen wie zur eigenen Identität zu leisten.
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Auflage 1. Auflage 2020
Einband Paperback
Seitenzahl 182
Format 14 x 22 cm
ISBN/EAN 978-3-7867-3139-9
VGP-Nr. 303139
Schlagwörter Christentum, Interkulturelle Theologie, Interreligiöses, Kirche und Gesellschaft, Religionsphilosophie
Haruko K. Okano

Haruko K. Okano, Dr. phil., war bis 2011 Professorin für Religionswissenschaft, Sozialethik und Gender Studies an der Seisen-Frauenuniversität in Tokio, von 2006 bis 2010 auch deren Präsidentin.

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