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Erst in den 80er Jahren wurde das Tagebuch bekannt, das die junge Amsterdamer Jüdin Etty Hillesum während der deutschen Besatzung von 1941 bis zu ihrer Ermordung 1943 geführt hatte. Geschrieben im Bewusstsein der bevorstehenden Vernichtung, ist es ein bewegendes Zeugnis der Selbstsuche, des Ringens mit der Gottesfrage, aber auch der Menschlichkeit, ja der ungebrochenen Freude am Leben, das heute weltweit gelesen wird.
Paul Lebeau zeichnet den spirituellen Weg Etty Hillesums nach. Er bietet eine allgemeinverständliche Einführung in ihr Leben und ihre innere Entwicklung. In zahlreichen Zitaten kommt sie selbst zu Wort.
Paul Lebeau, 1925–2012, belgischer Jesuit, war Professor für Patristik in Löwen und Brüssel. Vor allem für dieses Buch wurde er ausgezeichnet mit dem belgischen Prix des Scriptores Christiani.
Peter Knauer (1935-2024), Jesuit, war Professor für Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main (»Der Glaube kommt vom Hören«). Neben vielen weiteren Engagements ist er besonders für seine Neuübersetzungen zahlreicher Quellentexte zu jesuitischer Geschichte und ignatianischer Spiritualität bekannt.