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Dieser erste Teilband enthält neben drei umfangreichen Texten zu Beginn zahlreiche kleinere Einzelarbeiten, die bisher nicht in die »Gesammelten Werke« aufgenommen worden sind, die zu verschiedenen Zeiten und Anlässen erschienen und bisher nur verstreut zugänglich waren: Vorträge, Vorworte, Buchbesprechungen, Zeitungsartikel. Sie kreisen um zahlreiche Themen, mit denen sich Jung wissenschaftlich auseinandergesetzt hat: Neben Fragen der psychiatrischen Praxis berühren sie Probleme des Okkultismus und Spiritismus.
In den ihnen vorangestellten Arbeiten wird dem Leser ein Zugang zu den Grundgedanken der Psychologie C. G. Jungs ermöglicht. Vor allem die fünf, unter dem Namen »Tavistock Lectures« 1935 in London gehaltenen Vorlesungen »Über Grundlagen der Analytischen Psychologie« enthalten Jungs Auffassung der menschlichen Psyche und zeigen, welche Methoden er zu ihrer Erforschung benutzte.
Die beiden folgenden Beiträge »Symbole und Traumdeutung« und »Das symbolische Leben« befassen sich mit einem Hauptthema der Psychologie C.G.Jungs, mit der Bedeutung der Symbole, die das Unbewußte produziert und die in den Träumen in Erscheinung treten und gedeutet werden können. Alle in diesem Band zusammengefaßten Arbeiten bilden eine wertvolle Ergänzung und gehören zum organischen Ganzen der »Gesammelten Werke«.
C.G. Jung (1875–1961) war einer der Begründer der modernen Tiefenpsychologie und gehört zu den größten Psychoanalytikern des 20. Jahrhunderts. Die von ihm entwickelte Analytische Psychologie ist eine der drei tiefenpsychologischen Hauptrichtungen, neben Sigmund Freuds Psychoanalyse und Alfred Adlers Individualpsychologie. Jungs Ziel war es, den ganzen Menschen in den Blick zu nehmen, und so beschäftigte er sich vor allem auch mit den unbewussten, nicht-rationalen und transpersonalen Aspekten der Psyche.