Das Tier als Symbol in Träumen, Mythen und Märchen
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Donald Duck, Höllenhund Cerberus, der gestiefelte Kater – in vielen Geschichten, Mythen und Märchen spielen Tiere eine wichtige Rolle. Seit Urzeiten haben sich Erfahrungen mit Tieren der menschlichen Psyche eingeprägt. Tierbilder wie der stolze Adler oder die hinterlistige Schlange gehören dem kollektiven Bewussten und Unbewussten der Menschheit an. Sie bestimmen gleichzeitig das Erleben des Einzelnen und können, etwa als Traumsymbol, im psychotherapeutischen Prozess eine wichtige Rolle spielen.
Anschaulich beschreibt die Jung’sche Analytikerin Helen I. Bachmann verschiedene Tiere – darunter Hund, Katze, Kuh, Biene, Bär – und ihre Bedeutung für den Menschen. Anhand von Mythen, Märchen und Traumbeispielen zeigt sie, wie sehr Tiersymbole sowohl die Menschheitsgeschichte geprägt haben als auch psychische Entwicklungsprozesse des Einzelnen bestimmen können.
Anschaulich beschreibt die Jung’sche Analytikerin Helen I. Bachmann verschiedene Tiere – darunter Hund, Katze, Kuh, Biene, Bär – und ihre Bedeutung für den Menschen. Anhand von Mythen, Märchen und Traumbeispielen zeigt sie, wie sehr Tiersymbole sowohl die Menschheitsgeschichte geprägt haben als auch psychische Entwicklungsprozesse des Einzelnen bestimmen können.
Auflage | 1. Auflage 2014 |
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Einband | Paperback |
Seitenzahl | 208 |
Format | 14 x 22 cm |
ISBN/EAN | 978-3-8436-0478-9 |
VGP-Nr. | 010478 |
Schlagwörter | Analytische Psychologie, Symbole, Tiere, Traumdeutung |