Andachtsbild mit Text
Das Wiedersehen
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HALTE MICH FEST
Jesus,
mir geht es oft
wie es Thomas erging.
Andere erzählen mir
wie sie täglich beten,
zu Dir sprechen,
Dich loben und preisen,
Dir ihre Bitten sagen.
Sie reden mit Dir
wie mit einem Freund.
Sie spüren - scheinbar -
Deine Nähe.
Sie sind ergriffen
von Deinem Wort.
Sie können mit beneidenswerter
Sicherheit bezeugen
wie die Jünger damals:
»Wir haben den Herrn erfahren.«
Ich aber fühle mich leer,
allein und verlassen.
Ich möchte gern glauben,
was sie so sicher
von Dir erzählen.
Aber ob sie sich nicht täuschen?
Ob Du wirklich - lebst?
Jesus, Du bist mir so fern -
ich aber möchte Dich greifen.
Jesus, warum bist Du so dunkel -
ich möchte Dich doch be-greifen.
Jesus, Du gabst uns Dein Wort -
ich aber kann es nicht glauben.
Jesus, Du machst uns Mut -
ich aber bin voller Angst.
Jesus, ohne Dich kann ich nicht leben -
ich aber schwanke und zweifle.
Jesus, sprich nur ein Wort -
und meine Seele wird wieder gesund.
Jesus, schau nicht an mir vorbei -
erbarme Dich meiner.
Jesus, laß mich nicht stürzen -
halte mich fest, Du,
»mein Herr und mein Gott«. Joh 20, 28
Jesus, ich danke Dir,
daß Du auch
verschlossene Türen öffnest.
Jesus, ich danke Dir,
daß Du meine Fragen
erlaubst
und meine Zweifel
duldest.
Jesus, ich danke Dir,
daß Du meinen Sturz
auffängst.
Jesus, ich danke Dir,
daß Du da bist
trotz meiner Ängste und Zweifel.
Jesus, ich danke Dir,
daß Du mich liebst,
Du, mein Herr und mein Gott!
Text: Theo Schmidkonz SJ
Bild: Ernst Barlach, Das Wiedersehen, 1926
Jesus,
mir geht es oft
wie es Thomas erging.
Andere erzählen mir
wie sie täglich beten,
zu Dir sprechen,
Dich loben und preisen,
Dir ihre Bitten sagen.
Sie reden mit Dir
wie mit einem Freund.
Sie spüren - scheinbar -
Deine Nähe.
Sie sind ergriffen
von Deinem Wort.
Sie können mit beneidenswerter
Sicherheit bezeugen
wie die Jünger damals:
»Wir haben den Herrn erfahren.«
Ich aber fühle mich leer,
allein und verlassen.
Ich möchte gern glauben,
was sie so sicher
von Dir erzählen.
Aber ob sie sich nicht täuschen?
Ob Du wirklich - lebst?
Jesus, Du bist mir so fern -
ich aber möchte Dich greifen.
Jesus, warum bist Du so dunkel -
ich möchte Dich doch be-greifen.
Jesus, Du gabst uns Dein Wort -
ich aber kann es nicht glauben.
Jesus, Du machst uns Mut -
ich aber bin voller Angst.
Jesus, ohne Dich kann ich nicht leben -
ich aber schwanke und zweifle.
Jesus, sprich nur ein Wort -
und meine Seele wird wieder gesund.
Jesus, schau nicht an mir vorbei -
erbarme Dich meiner.
Jesus, laß mich nicht stürzen -
halte mich fest, Du,
»mein Herr und mein Gott«. Joh 20, 28
Jesus, ich danke Dir,
daß Du auch
verschlossene Türen öffnest.
Jesus, ich danke Dir,
daß Du meine Fragen
erlaubst
und meine Zweifel
duldest.
Jesus, ich danke Dir,
daß Du meinen Sturz
auffängst.
Jesus, ich danke Dir,
daß Du da bist
trotz meiner Ängste und Zweifel.
Jesus, ich danke Dir,
daß Du mich liebst,
Du, mein Herr und mein Gott!
Text: Theo Schmidkonz SJ
Bild: Ernst Barlach, Das Wiedersehen, 1926
Einband | Andachtsbild mit Text |
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Ausstattung | 4-seitig |
Format | 8,8 x 12,5 cm |
Bestell-Nr. | 777 T |
VGP-Nr. | 617771 |