Der große Abflug
Wie ich durch meine Nahtoderfahrung die Angst vor dem Tod verlor
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Sterben muss keine todernste Sache sein. Nachdem Sabine Mehne während ihrer Krebserkrankung eine Nahtoderfahrung hatte, macht ihr der Gedanke an den Tod keine Angst mehr. Im Gegenteil: Für sie hat Sterben mit Freiheit, Helligkeit, ja, sogar Freude zu tun.
Heute ist sie von ihrer Krebserkrankung geheilt und erlebt die neuen Gefühle der Leichtigkeit als Bereicherung in ihrem Alltag. Erfrischend direkt beschreibt sie, wie sich das Leben und die Beziehungen zu den Mitmenschen verändern, wenn man dem Tod mit Zuversicht und Humor entgegensieht. Ein Buch mit überraschenden Einsichten, das dazu ermutigt, Tod und Sterben in einem anderen Licht zu sehen.
Heute ist sie von ihrer Krebserkrankung geheilt und erlebt die neuen Gefühle der Leichtigkeit als Bereicherung in ihrem Alltag. Erfrischend direkt beschreibt sie, wie sich das Leben und die Beziehungen zu den Mitmenschen verändern, wenn man dem Tod mit Zuversicht und Humor entgegensieht. Ein Buch mit überraschenden Einsichten, das dazu ermutigt, Tod und Sterben in einem anderen Licht zu sehen.
Auflage | 1. Auflage 2016 |
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Einband | Hardcover mit Schutzumschlag |
Seitenzahl | 286 |
Format | 14 x 22 cm |
ISBN/EAN | 978-3-8436-0834-3 |
VGP-Nr. | 010834 |
Schlagwörter | Erfahrungsbericht, Lebensende, Nahtod, Trauer |
- »Zeitschrift für Anomalistik«, Michael Nahm, Dezember 2016
»... eine Fundgrube an Gedanken zum Umgang mit dem Sterben. Mehne berührt dabei Themen wie Kirche, Religion, Theologie, Hospizarbeit, Palliativmedizin, Beerdigungen, den Umgang mit außergewöhnlichen Erfahrungen und mit nahtoderfahrenen Menschen, und Vieles mehr. Gemessen an dem oftmals heiklen Inhalt gelingt Mehne dies in erfrischend undramatischer und authentischer Weise.«
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