Der Herr
Betrachtungen über die Person und das Leben Jesu Christi
Kooperation mit Verlag Ferdinand Schöningh
Romano Guardini Werke
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Guardinis Betrachtungen über die Gestalt Jesu Christi gelten mit Recht als ein klassisches Werk spiritueller Theologie. Seit seinem Erscheinen im Jahr 1937 hat es Theolog/innen, Pfarrer und eine große Zahl aktiver Christ/innen begleitet und geprägt und ist bis heute Standardliteratur geblieben. Guardini zeichnet behutsam die Gestalt Jesu Christi nach, wie sie uns in den Evangelien entgegentritt, weist auf das Geheimnis seiner Person hin, ohne es auflösen zu wollen.
Die historisch-kritische Exegese hat inzwischen viel neues Detailwissen zutage gefördert. Guardinis Betrachtungen reichen jedoch in jenen Raum hinein, der jenseits dessen, was die exegetischen Methoden vermögen, beginnt. Vor dem Hintergrund zeitgenössischer Auseinandersetzungen mit Jesus-Bildern in Film und Literatur sind Guardinis Betrachtungen erstaunlich aktuell. (In Gemeinschaft mit dem Verlag Ferdinand Schönigh, Paderborn.)
Die historisch-kritische Exegese hat inzwischen viel neues Detailwissen zutage gefördert. Guardinis Betrachtungen reichen jedoch in jenen Raum hinein, der jenseits dessen, was die exegetischen Methoden vermögen, beginnt. Vor dem Hintergrund zeitgenössischer Auseinandersetzungen mit Jesus-Bildern in Film und Literatur sind Guardinis Betrachtungen erstaunlich aktuell. (In Gemeinschaft mit dem Verlag Ferdinand Schönigh, Paderborn.)
Auflage | 21. Auflage 2021 |
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Einband | Leinenband mit Schutzumschlag |
Seitenzahl | 752 |
Format | 14 x 22 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7867-2661-6 |
Alte ISBN | 978-3-7867-1997-7 |
VGP-Nr. | 302661 |
Schlagwörter | Bibel, Jesus Christus |
- Der Pilger, Ausgabe 13/2008
»Ohne Zweifel ist es ein Klassiker nicht nur der theologischen Literatur; viel beachtet ist es bis heute, zahllosen Menschen war und ist es ein vorzüglicher Wegweiser und Begleiter in der Auseinandersetzung um den Glauben an Jesus Christus: »Der Herr«, das Jesus-Buch des bedeutenden Theologen Romano Guardini (1885 bis 1968).
Wer das Buch liest, soll »Jesus Christus als seinen Sohn Gottes« sehen, »der Mensch geworden und dadurch in unsere irdische Geschichte eingetreten ist« (S. 669). »Der Herr« ist also Theologie und Verkündigung in bester Gemeinschaft miteinander; das macht die ungebrochene Bedeutung und den zeitlosen Wert dieses Werkes aus.
Ein äußerst lesenswertes Buch.«