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»Wäre Schwester Lea Ackermann nicht bei ›Unserer Lieben Frau von Afrika‹ gelandet, hätte sie auch Revolutionärin oder Staatschefin werden können. Ihre Mischung von Gerechtigkeitssinn, Empörung und Handlungsfähigkeit ist explosiv«, bescheinigt ihr niemand Geringeres als das Frauenmagazin EMMA.
Lea Ackermann hängte ihre Bankkarriere an den Nagel und ging als Ordensschwester nach Afrika. Die Begegnung mit dem Elend von Zwangsprostituierten veränderte ihr Leben. Ihr Hilfswerk für Frauen in Not, SOLWODI (Solidarity with Women in Distress), ist längst international verbreitet.
Von Michael Albus ließ sie sich herausfordern, sehr persönlich zu erzählen – wie sie wurde, was sie ist; woher die Kraft kommt, etwas zu bewegen; was sie wütend macht; warum sie trotzdem fröhlich bleiben kann; woran sie glaubt und worauf sie hofft. Offene Worte einer mutigen Frau.
LEA ACKERMANN
»Ich sehne mich danach, dass es mehr junge Frauen gibt, die sich reinhängen und leidenschaftlich dafür einsetzen, dass sich die Situation von Frauen in der Gesellschaft, in der Politik, in der Kirche bessert.«
»Paulinus«, Nr. 5/2017, Michael Merten »... Es sind die ehrlichen, ungeschönten Schilderungen ihres Kampfes, aber auch die Glaubens- und Lebensweisheiten einer Ordensfrau, die dieses Buch lesenswert machen.«
Dr. Lea Ackermann (1937-2023), Ordensschwester und Pädagogin, wurde international bekannt durch das von ihr gegründete Netzwerk SOLWODI (»Solidarity with Women in Distress«) zum Schutz von Frauen vor Zwangsprostitution. Sie engagierte sich vielfältig und nachhaltig für Gerechtigkeit und Gewaltprävention, vor allem zugunsten benachteiligter Frauen.