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»Wo Licht ist, ist auch Schatten«, heißt es. Ebenso verhält es sich mit der menschlichen Persönlichkeit: Wir stellen bestimmte Seiten von uns ins Licht, während andere Persönlichkeitsaspekte ins Unbewusste verdrängt werden. Der Schatten ist das, was ein Mensch nicht sein will, aber gleichwohl ist, und er wird oft auf andere projiziert – z.B. auf Fremde oder Asylantinnen und Asylanten – und dort bekämpft. Der Schatten kann aber auch positiv sein und verborgene Fähigkeiten und Potenziale enthalten.
In diesem Standardwerk zum Schattenkonzept C. G. Jungs zeigt die renommierte Jung’sche Analytikerin und Psychotherapeutin Verena Kast: Wenn wir bereit sind, für unsere dunklen Seiten die Verantwortung zu übernehmen, wird der Schatten zu einer Kraft, die uns menschlicher und lebendiger macht.
»Zeitschrift für Integrative Gestaltpädagogik und Seelsorge«, Holger Gohla, Dezember 2016 »... Verena Kast beschreibt gut nachvollziehbar diese »subversive Lebenskraft«, die zunächst lästig erscheint, aber Potential zu mehr Echtheit entfalten will.«
Dr. Verena Kast, Professorin für Psychologie, war viele Jahre als Psychotherapeutin in eigener Praxis tätig. Sie ist Dozentin und Lehranalytikerin am C. G. Jung-Institut Zürich und hat zahlreiche, viel beachtete Werke zur Psychologie der Emotionen, zu Grundlagen der Psychotherapie und der Interpretation von Märchen und Träumen verfasst.