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Polarisierungen und Kommunikationsblockaden zwischen unterschiedlichen Glaubensstilen sind ein Kennzeichen unserer Zeit. Die Theologie muss das Nebeneinander unterschiedlicher Ansätze überwinden, um im Zusammenspiel der Perspektiven und im produktiven Austrag der Konflikte zu einem differenzfähigen Dialog zu kommen, der sich der je größeren Wahrheit Gottes öffnet.
Das Buch sucht Wege, wie solche Verständigung möglich wird. Es reflektiert dazu das Selbstverständnis der Theologie in ihrem Verhältnis zum gelebten Glauben, zu den Anforderungen der Wissenschaft und zu biografischen Prägungen. Das Verhältnis von Glauben und Vernunft, Autorität und Geschichte wird in Auseinandersetzung mit den Loci theologici verhandelt.
Mit Beiträgen von Martina Bär, Florian Bruckmann, Agnes Engel, Martin Kirschner, Julia Knop, Alex Lefrank, Ursula Lievenbrück, Verena Wodtke-Werner, Peter Zeillinger
Dr. theol. Martin Kirschner vertrat nach Assistententätigkeit von 2012 bis 2016 die Lehre im Fach Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. 2015 wurde er in das Heisenberg-Programm der DFG aufgenommen und ist seit 2016 Professor für Theologie in den Transformationsprozessen der Gegenwart an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.