Die Freude der Liebe

Das Apostolische Schreiben AMORIS LAETITIA über die Liebe in der Familie
Mit Einführung und Themenschlüssel

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Zum ersten Mal in der Geschichte hatte der Papst die Gläubigen weltweit befragt in einer Sache, die sie zutiefst betrifft: Liebe, Partnerschaft, Familie, Sexualität.

Nach den Beratungen mit Bischöfen und Experten schreibt Franziskus nun: »Das Ergebnis der Überlegungen der Synode ist nicht ein Stereotyp der Idealfamilie, sondern eine herausfordernde Collage aus vielen unterschiedlichen Wirklichkeiten voller Freuden, Dramen und Träume.«

»Amoris laetitia« ist eine Ermutigung, sich auf das Abenteuer Liebe einzulassen. Papst Franziskus überrascht einmal mehr durch Lebensnähe und Warmherzigkeit, unerwartete Aussagen und erhellende Perspektivenwechsel.

Diese Ausgabe dokumentiert sein Lehrschreiben in voller Länge, lesefreundlich im Sachbuchformat. TV-Journalist und Vatikanexperte Jürgen Erbacher wirft einen unabhängigen Blick auf Grundlinien und Kernaussagen. Mit Themenschlüssel für einen raschen Überblick über wesentliche Inhalte.
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Auflage 1. Auflage 2016
Einband Paperback
Seitenzahl 296
Format 13 x 21,3 cm
ISBN/EAN 978-3-8436-0786-5
VGP-Nr. 010786
Schlagwörter Anthropologie, Christsein, Eltern sein, Erwachsenwerden, Familie, Kirche, Mensch und Menschsein, Moraltheologie, Papst
Papst Franziskus

Papst Franziskus steht seit 2013 an der Spitze der katholischen Kirche. Er wurde 1936 in Buenos Aires, Argentinien, als Jorge Mario Bergoglio geboren. Seit 1958 ist er Jesuit, seit 1969 Priester. Von 1998 bis 2013 war er Erzbischof von Buenos Aires, von 2001 bis 2013 Kardinal. Als erster Jesuit und als erster Lateinamerikaner wurde er Papst.

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Zusätzliche Informationen und Medien

 

  • INTERVIEW
    Einführung von Jürgen Erbacher, langjähriger ZDF-Redakteur mit Schwerpunkt Rom, Teilnehmer an Papstreisen, Autor und Herausgeber zahlreicher Papstbücher, Blogger (»Papstgeflüster«).

    Jürgen Erbacher (links) im Gespräch mit Papst Franziskus und  Vatikansprecher Federico Lombardi (rechts)

    Jürgen Erbacher (links) im Gespräch mit Papst Franziskus und Vatikansprecher Federico Lombardi (rechts).
    Foto: © Alessia Giuliani
  • WEITERE INFO
    »Das Ergebnis der Überlegungen der Synode ist nicht ein Stereotyp der Idealfamilie, sondern eine herausfordernde Collage aus vielen unterschiedlichen Wirklichkeiten voller Freuden, Dramen und Träume.« »Vielleicht ist die größte Aufgabe eines Mannes und einer Frau in der Liebe die, einander mehr Mann oder mehr Frau werden zu lassen. Wachsen lassen bedeutet, dem anderen zu helfen, sich in seiner eigenen Identität auszuformen.« »Wenn man in der Familie lebt, ist es schwierig, zu heucheln und zu lügen; wir können keine Maske aufsetzen. Wenn die Liebe diese Echtheit beseelt, dann herrscht der Herr dort mit seiner Freude und seinem Frieden.«

    Papst Franziskus

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