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Eine überraschend lebendige Begegnung mit den römischen Kaisern. Vom Erfinder des Kaisertums, Augustus (27 v. Chr. – 14 n. Chr.), bis zum letzten bedeutenden Kaiser Konstantin (324–337) treten die Cäsaren mit ihren markanten Eigenheiten auf: ihrer Persönlichkeit, ihrer Politik und den Spuren, die sie hinterlassen. Zugleich wird die Entwicklung deutlich, die das Christentum unter ihrer Herrschaft erlebt – von Jesus, der unter Augustus geboren wird und unter Tiberius stirbt und aufersteht, über die Entfaltung der christlichen Lehre und die Verfolgungen bis hin zur Religionsfreiheit im Römischen Reich.
Ein besonderes Augenmerk gilt der Stadt Rom: der Entstehung und Entwicklung der Gemeinde, dem Martyrium von Petrus und Paulus, den ersten Päpsten, den Verfolgungen und dem Leben der Christen.
Claudia Kock lebt und arbeitet als freie Journalistin und Übersetzerin in Hamburg. Sie hat in Kiel und Rom Geschichtswissenschaften mit Schwerpunkt Römische Geschichte sowie an der Päpstlichen Lateranuniversität, Patristisches Institut »Augustinianum«, Patrologie studiert. Während der Studienzeit war sie mehrere Jahre als Fremdenführerin in der Katakombe »San Sebastiano« an der Via Appia in Rom tätig, wo sie ihre Leidenschaft für die Vermittlung der römischen Welt und der christlichen Antike an ein breiteres Publikum entdeckt hat. Für ihre Recherchen hält sie sich häufig in Rom auf, das im Laufe der Jahre für sie zu einer zweiten Heimat geworden ist.