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Im Rahmen des Projekts »Landesherrliche Residenzen im spätmittelalterlichen Deutschen Reich« an der Akademie der Wissenschaften in Göttingen weist diese Arbeit einige Unterschiede in der thematischen Gewichtung auf: Zum einen die Verrengung auf die Stadt Passau, zum anderen aber die Erweiterung des Begriffs hin zu Residenzstadt. Mit dieser Schwerpunktsetzung werden im Rahmen der vorgegebenen chronologischen und geographischen Abgrenzung (Spätmittelalter – Deutsches Reich, hier Hochstift Passau) vor allem die Termini »Landesherrlichkeit« und »Residenzstadt« thematisiert. Diese beiden Begriffsfelder greifen in der Untgersuchung immer wieder ineinander, und zwar in der Form Land und Herrschaft einerseits, Stadt und Residenz andererseits. Unter dem Aspekt der weiträumigen Vergleichbarkeit beschreibt der Autor nicht nur die landesherrliche Residenzstadt Passau, sondern thematisiert auch die Dynamik ihrer geschichtlichen Entwicklung.