Die Lehren des Judentums nach den Quellen I - III
Neu kommentiert und eingeführt von Walter Homolka unter Mitarbeit von Walter Jacob und Tovia Ben Chorin
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Die seit langem nicht mehr verfügbare Ausgabe der Lehren des Judentums nach den Quellen wird in einer bibliophilen Faksimilie-Edition wieder zugänglich gemacht. Diese Texte der jüdischen Denker sowie Kommentare christlicher Autoren zu den wesentlichen Fragen des Jüdischen Glaubens stellen eine Fundgrube dar.
Als der Verband der Deutschen Juden im Jahre 1904 gegründet wurde, war sein vorrangiges Ziel die Gleichstellung der jüdischen Religionsgemeinschaft mit den beiden christlichen Kirchen. Sein bleibendes Denkmal bis heute wurde eine verlegerische Leistung: die Zusammenstellung der Lehren des Judentums nach den Quellen.
Die damaligen geistigen Größen des deutschen Judentums erarbeiteten darin eine umfassende, systematische Betrachtung jüdischen Denkens: die Grundlagen der jüdischen Ethik, die sittlichen Pflichten des Einzelnen und der Gemeinschaft, die Lehre von Gott und die Beziehungen des Judentums zu den christlichen Religionen. Lehrer wie Leo Baeck, Ismar Elbogen, Max Dienemann, Julius Guttmann und Max Wiener führen in konzentrierten Einleitungen zum Thema hin. Daran schließt sich eine Zusammenstellung der Primär- und Sekundärquellen an.
Der systematische Quellenüberblick beginnt mit der Bibel, den Palästinischen Apokryphen, der jüdisch-hellenistischen Literatur und dem Talmudischen Schrifttum. Darauf folgen die Denker des Mittelalters und die Religionsphilosophen des neueren jüdischen Schrifttums. Auch die christlichen Schriftsteller, die sich über jüdische Religon äußerten, werden nicht ausgelassen. Daraus ergibt sich eine Quellensammlung, die jüdischen und nichtjüdischen Lesern einen Schatz jüdischer Weisheit bietet.
Als der Verband der Deutschen Juden im Jahre 1904 gegründet wurde, war sein vorrangiges Ziel die Gleichstellung der jüdischen Religionsgemeinschaft mit den beiden christlichen Kirchen. Sein bleibendes Denkmal bis heute wurde eine verlegerische Leistung: die Zusammenstellung der Lehren des Judentums nach den Quellen.
Die damaligen geistigen Größen des deutschen Judentums erarbeiteten darin eine umfassende, systematische Betrachtung jüdischen Denkens: die Grundlagen der jüdischen Ethik, die sittlichen Pflichten des Einzelnen und der Gemeinschaft, die Lehre von Gott und die Beziehungen des Judentums zu den christlichen Religionen. Lehrer wie Leo Baeck, Ismar Elbogen, Max Dienemann, Julius Guttmann und Max Wiener führen in konzentrierten Einleitungen zum Thema hin. Daran schließt sich eine Zusammenstellung der Primär- und Sekundärquellen an.
Der systematische Quellenüberblick beginnt mit der Bibel, den Palästinischen Apokryphen, der jüdisch-hellenistischen Literatur und dem Talmudischen Schrifttum. Darauf folgen die Denker des Mittelalters und die Religionsphilosophen des neueren jüdischen Schrifttums. Auch die christlichen Schriftsteller, die sich über jüdische Religon äußerten, werden nicht ausgelassen. Daraus ergibt sich eine Quellensammlung, die jüdischen und nichtjüdischen Lesern einen Schatz jüdischer Weisheit bietet.
Auflage | 1. Auflage 2000 |
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Einband | Leinenband |
Ausstattung | 3 Bände in Kassette |
Seitenzahl | 1350 |
Format | 15 x 22 cm |
ISBN/EAN | 978-3-934658-02-8 |
VGP-Nr. | 100002 |