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Die Ulmer Donauschifffahrt im 19. Jahrhundert
Forschungen zur Geschichte der Stadt Ulm – Reihe Dokumentation, Band 17
Haus der Stadtgeschichte – Stadtarchiv Ulm
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Erscheint im März 2025.
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In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war die Donau Ulms wichtigste Verkehrsader nach Österreich und Südosteuropa. Mehr als zwei Drittel der Transitgüter wurden von Ulmer Schiffleuten donauabwärts befördert, darunter Waren aus dem europäischen Ausland wie etwa Kühe, Käse und Asphalt sowie Kaffee aus Übersee. Kriege und Wirtschaftskrisen, Vorboten der Globalisierung, konnten auch die Ulmer »Schachteln« mitunter ins Wanken bringen. Der Konkurrenz der Straße und der Schiene hielt Ulms gewerbliche Donauschifffahrt noch bis 1896 stand. Zuvor hatten deren Betreiber die Tragkraft ihrer Schiffe und die Transportleistung in zuvor nie gekannte Höhen gesteigert.
Auflage | 1. Auflage 2025 |
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Einband | Hardcover |
Ausstattung | mit 49 großteils farbigen Abbildungen |
Seitenzahl | 200 |
Format | 17 x 24 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7995-1830-7 |
Alte ISBN | 978-3-17-041966-7 |
VGP-Nr. | 401830 |