Die Universität Tübingen zwischen Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung
Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte, Band 25
Herausgegeben vom Verein der Freunde und Förderer des Instituts für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Tübingen e.V.
Sönke Lorenz / Sigrid Hirbodian, Volker Schäfer und Wilfried Setzler
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Mit folgenden Beiträgen:
Vorwort des Herausgebers (Ulrich Köpf) – Einleitung (Sönke Lorenz) – Tübingen. Stadt und Universität nach dem 30-jährigen Krieg (Wilfried Setzler) – Die Lehre an der Tübinger Theo- logischen Fakultät im Zeichen der Orthodoxie (Ulrich Köpf) – Christian Eberhard Weismann (1677–1747): Ein Tübinger Theologe zwischen Spätorthodoxie, radikalem Pietismus und Frühaufklärung (Joachim Weinhardt) – Christoph Matthäus Pfaff (1686–1760) als Tübinger Universitätskanzler und Professor (Wolf-Friedrich Schäufele) – Georg Bernhard Bilfinger zwischen Philosophie und Theologie (Reinhold Rieger) – Studium et Praxis Pietatis: Die Stellung von Universität und Evangelischem Stift Tübingen zum Pietismus in der Zeit zwischen 1662 und 1745 (Wolfgang Schöllkopf) – Die Tübinger juristische Fakultät zwischen 1650 und 1750 (Jan Schröder) – Die letzten Hexenprozesse in der Spruchpraxis der Juristischen Fakultät Tübingen: Neubewertung des Hexereidelikts im Spannungsfeld von Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung? (Marianne Dillinger) – Rudolph Jakob Camerarius (1665–1721) und Johann Georg Gmelin (1709–1755) zwei hervorragende Vertreter der Tübinger Medizinischen Fakultät (Peter Dilg) – Der Rhetoriker und Poet Christoph Kaldenbach (1613–1698) (Friedrich Seck) – Die universitäre Berufungs- und Zensurpraxis im 18. Jahrhundert am Beispiel des Tübinger Professors Israel Gottlieb Canz (Bernhard Homa) – Mathematik und Naturlehre in Tübingen zwischen 1635 und 1740: Von Johann Jacob Hainlin bis zu Johann Conrad Creiling und seiner Schule (Gerhard Betsch) – Von Lasso über Schütz zu madrigalischen Kantaten und Mannheimer Sinfonien: Der Wandel des musikalischen Repertoires am Evangelischen Stift in Tübingen zwischen 1654 und 1767 (Joachim Kremer)
Vorwort des Herausgebers (Ulrich Köpf) – Einleitung (Sönke Lorenz) – Tübingen. Stadt und Universität nach dem 30-jährigen Krieg (Wilfried Setzler) – Die Lehre an der Tübinger Theo- logischen Fakultät im Zeichen der Orthodoxie (Ulrich Köpf) – Christian Eberhard Weismann (1677–1747): Ein Tübinger Theologe zwischen Spätorthodoxie, radikalem Pietismus und Frühaufklärung (Joachim Weinhardt) – Christoph Matthäus Pfaff (1686–1760) als Tübinger Universitätskanzler und Professor (Wolf-Friedrich Schäufele) – Georg Bernhard Bilfinger zwischen Philosophie und Theologie (Reinhold Rieger) – Studium et Praxis Pietatis: Die Stellung von Universität und Evangelischem Stift Tübingen zum Pietismus in der Zeit zwischen 1662 und 1745 (Wolfgang Schöllkopf) – Die Tübinger juristische Fakultät zwischen 1650 und 1750 (Jan Schröder) – Die letzten Hexenprozesse in der Spruchpraxis der Juristischen Fakultät Tübingen: Neubewertung des Hexereidelikts im Spannungsfeld von Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung? (Marianne Dillinger) – Rudolph Jakob Camerarius (1665–1721) und Johann Georg Gmelin (1709–1755) zwei hervorragende Vertreter der Tübinger Medizinischen Fakultät (Peter Dilg) – Der Rhetoriker und Poet Christoph Kaldenbach (1613–1698) (Friedrich Seck) – Die universitäre Berufungs- und Zensurpraxis im 18. Jahrhundert am Beispiel des Tübinger Professors Israel Gottlieb Canz (Bernhard Homa) – Mathematik und Naturlehre in Tübingen zwischen 1635 und 1740: Von Johann Jacob Hainlin bis zu Johann Conrad Creiling und seiner Schule (Gerhard Betsch) – Von Lasso über Schütz zu madrigalischen Kantaten und Mannheimer Sinfonien: Der Wandel des musikalischen Repertoires am Evangelischen Stift in Tübingen zwischen 1654 und 1767 (Joachim Kremer)
Auflage | 1. Auflage 2014 |
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Einband | Hardcover |
Ausstattung | mit 45 Abbildungen |
Seitenzahl | 440 |
Format | 17 x 24 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7995-5525-8 |
VGP-Nr. | 405525 |