Die Universität Tübingen zwischen Reformation und Dreißigjährigem Krieg
Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte, Band 14
Herausgegeben vom Verein der Freunde und Förderer des Instituts für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Tübingen e.V.
Sönke Lorenz / Sigrid Hirbodian, Volker Schäfer und Wilfried Setzler
Herausgegeben vom Verein der Freunde und Förderer des Instituts für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Tübingen e.V.
Sönke Lorenz / Sigrid Hirbodian, Volker Schäfer und Wilfried Setzler
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Im Einflussbereich der Reformation kam es zu starken Veränderungen der europäischen Hochschullandschaft. Neue protestantische Universitäten und ein neuer Typus reformierter Hoher Schulen entstanden; daneben wurden ältere Universitäten umgestaltet. Zu ihnen gehörte die Universität Tübingen, die sich vor allem unter Wittenberger Einfluss erneuerte. Dabei spielte die Theologie eine dominierende Rolle. Seit dem letzten Viertel des 16. Jahrhunderts wurde Tübingen mit seiner bedeutenden Theologischen Fakultät zu einem Zentrum der lutherischen Orthodoxie. Aber auch die anderen Fakultäten leisteten aus humanistischreformatorischem Geist heraus Bedeutendes. Die Entwicklung der vier Fakultäten sowie einige herausragende Persönlichkeiten und zentrale Themen dieser Zeit stehen im Mittelpunkt der 14 Beiträge dieses Bandes.
Auflage | 1. Auflage 2010 |
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Einband | Hardcover |
Seitenzahl | 352 |
Format | 17 x 24 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7995-5514-2 |
VGP-Nr. | 405514 |
Schlagwörter | Kirche, Reformation |