Die württembergische Ehrbarkeit
Annäherungen an eine bürgerliche Machtelite der Frühen Neuzeit
Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte, Band 13
Herausgegeben vom Verein der Freunde und Förderer des Instituts für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Tübingen e.V.
Sönke Lorenz / Sigrid Hirbodian, Volker Schäfer und Wilfried Setzler
Herausgegeben vom Verein der Freunde und Förderer des Instituts für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Tübingen e.V.
Sönke Lorenz / Sigrid Hirbodian, Volker Schäfer und Wilfried Setzler
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Die bürgerliche Amtsträgerschicht Württembergs, die so genannte Ehrbarkeit, hatte auf die Geschichte ihres Landes einen prägenden Einfluss. Sie wird als eines derjenigen geschichtlichen Phänomene wahrgenommen, aus denen sich die Eigenart der historischen Entwicklung des deutschen Südwestens erklären lässt. Umso mehr erstaunt es, dass die Ehrbarkeit in der historischen Forschung bislang nur punktuell gewürdigt wurde. Dies gilt insbesondere für den Zeitraum vom Ende des Dreißigjährigen Krieges (1648) bis zur Erhebung Württembergs zum Königreich (1806). Der vorliegende Band stößt in diese Lücke vor. Mit einem sozial- und kulturgeschichtlichen Zugriff nähert er sich der Ehrbarkeit in diesem Zeitraum an. Indem sie als »Machtelite« beschrieben wird, wird es möglich, deren Geschichte in einer vergleichenden Perspektive vorzustellen.
Auflage | 1. Auflage 2009 |
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Einband | Hardcover |
Ausstattung | mit etwa 15 Abbildungen |
Seitenzahl | 135 |
Format | 17 x 24 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7995-5513-5 |
VGP-Nr. | 405513 |
Schlagwörter | Kulturgeschichte, Landesgeschichte, Sozialgeschichte |