Dummheit ist Sünde
Thomas von Aquin im Interview mit Hans Conrad Zander
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Thomas von Aquin (1224–1274) ist ein Philosoph und Theologe mit überragender Wirkungsgeschichte. Die Schriften und Lehren des Heiligen prägen bis ins 20. Jahrhundert die katholische Kirche maßgebend. Er ist der Repräsentant eines Christentums mit Verstand.
Der große Theologe aus dem Dominikanerorden steht Hans Conrad Zander Rede und Antwort. Dabei zeigt sich: wir haben es mit einem Denker zu tun, der zu heutigen Fragestellungen Erhellendes und Überraschendes zu sagen weiß.
Wozu hat Gott die Welt erschaffen?
Thomas von Aquin: Gott ist reine Lebensfreude, und wer sich freut, begehrt nach Gesellschaft.
Einmal hast du von einem Heilmittel gegen die Traurigkeit gesprochen, das dir persönlich so wichtig war, dass es dir als Sünde erschien, darauf zu verzichten …
Thomas von Aquin: Wenn einer sich so sehr des Weines enthielte, dass er dadurch seine Gesundheit schwer belasten würde, so wäre er von Sünde nicht frei.
Der große Theologe aus dem Dominikanerorden steht Hans Conrad Zander Rede und Antwort. Dabei zeigt sich: wir haben es mit einem Denker zu tun, der zu heutigen Fragestellungen Erhellendes und Überraschendes zu sagen weiß.
Wozu hat Gott die Welt erschaffen?
Thomas von Aquin: Gott ist reine Lebensfreude, und wer sich freut, begehrt nach Gesellschaft.
Einmal hast du von einem Heilmittel gegen die Traurigkeit gesprochen, das dir persönlich so wichtig war, dass es dir als Sünde erschien, darauf zu verzichten …
Thomas von Aquin: Wenn einer sich so sehr des Weines enthielte, dass er dadurch seine Gesundheit schwer belasten würde, so wäre er von Sünde nicht frei.
- Forum – Pfarrblatt der katholischen Kirche im Kanton Zürich (CH), April 2009
»Hans Conrad Zander, der verwegene Satiriker mit dem profunden Wissen, macht sich deshalb für den verwegenen Theologen stark. Und ihm gelingt tatsächlich die Ehrenrettung des Thomas auf wenigen Seiten, aber mit funkelndem Witz.« - Kirchenzeitung Köln, 13. März 2009
»Dass ein Mann, dem sein eigenes Werk wie Stroh vorkam und dennoch der bedeutendste Klassiker des westlichen Denkens war, so beschrieben wird, dass auch der Nichttheologe seine helle Freude hat und besseres Verständnis für ihn aufbringt, ist Hans Conrad Zander gelungen.«