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Kieler Historische Studien, Band 42 Herausgegeben von Erich Hoffmann, Hermann Kulke, Hartmut Lehmann, Peter Nitsche, Werner Paravicini, Hain Rebas, Michael Salewski und Peter Weiß
Kaum einen römisch-deutschen Kaiser hassten die Zeitgenossen so sehr wie Friedrich II., kaum einem brachten sie so vorbehaltlose Verehrung entgegen. Wie erklären sich solche Gegensätze? Auf der Grundlage ausgewählter Zeugnisse aus Historiographie und Literatur folgt die Arbeit den verwickelten Spuren der Rezeption Friedrichs II. in Deutschland und untersucht insbesondere die noch wenig bekannten Hintergründe der nationalen »Heimholung« des lange verschmähten »Sizilianers« im 19. und 20. Jahrhundert. Sie leistet darüber hinaus generelle Einblicke in vergangene wie gegenwärtige Instrumentalisierungen mittelalterlicher Geschichte.
Dr. Marcus Thomsen, geboren 1969 in Lübeck, Studium der Geschichte und Germanistik in Kiel, Promotion 2002, unterrichtet zur Zeit die Fächer Geschichte, Deutsch und Philosophie an einem Kieler Gymnasium.