Eine Brücke bauen
Wie die katholische Kirche und schwule, lesbische, bisexuelle und trans* Menschen eine wertschätzende Beziehung finden.
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Mit diesem mutigen Buch hat der amerikanische Jesuit und Bestseller-Autor in den USA eine heftige Debatte in Gang gesetzt: Viele schwule, lesbische, transgender Katholiken fühlen sich in ihrer Kirche nicht willkommen und ausgeschlossen. Für James Martin sind sie Mitglieder der Kirche wie alle anderen auch: »Für Jesus gibt es nicht die und wir«.
Anhand dreier zentraler Begriffe aus dem katholischen Weltkatechismus (Respekt, Mit-Fühlen und Empathie) entwirft er einen Weg, wie VertreterInnen der katholischen Kirche ihren schwulen, lesbischen und transgender Gläubigen begegnen können und umgekehrt: wie diese eine Beziehung zu ihrer Kirche aufbauen können. Für eine Kirche im Umbruch ein Buch zur rechten Zeit!
Anhand dreier zentraler Begriffe aus dem katholischen Weltkatechismus (Respekt, Mit-Fühlen und Empathie) entwirft er einen Weg, wie VertreterInnen der katholischen Kirche ihren schwulen, lesbischen und transgender Gläubigen begegnen können und umgekehrt: wie diese eine Beziehung zu ihrer Kirche aufbauen können. Für eine Kirche im Umbruch ein Buch zur rechten Zeit!
Auflage | 1. Auflage 2018 |
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Einband | Hardcover mit Leseband |
Seitenzahl | 224 |
Format | 13 x 21 cm |
ISBN/EAN | 978-3-8436-1050-6 |
VGP-Nr. | 011050 |
Schlagwörter | Frauen, Homosexualität, Kirche und Gesellschaft, Kirchenreform, Männer |
- New York Times
»Dieses Buch hat ihm die Dankbarkeit von Eltern schwuler und lesbischer Kinder und von Erwachsenen eingebracht, die sich ihrer sexuellen Orientierung wegen in der Kirche unwillkommen fühlen.« - Chicago Tribune
»Schon bevor James Martin überhaupt ein einziges Wort von ›Eine Brücke bauen‹ geschrieben hat, muss ihm klar gewesen sein, dass er sich auf ein Minenfeld von Kritik begibt – ganz gleich, was er schreibt. Das macht seinen Mut – und sein Mitfühlen – noch viel gewaltiger.« - America
»Dieses mutige Buch spricht klar und offen über ein Thema, das unsere Kirche rüttelt und schüttelt, und nimmt der laufenden Debatte auf wohldurchdachte Weise die Hysterie.«
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