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Theodor Storm erzählt eine melancholische Liebesgeschichte eines jungen Mannes und einer jungen Frau bei einem Ausflug zu einer einsamen Hallig an der Nordsee vor dem Hintergrund wunderbarer Naturschilderungen. Mit den beiden Liebenden erleben die Leserinnen und Leser einen Spaziergang über den Deich im Frühling und eine Schifffahrt über das Wattenmeer und hören die Sage vom Untergang Rungholts. Die Hallig mit ihrer Stille und Abgeschiedenheit, aber auch mit ihren rauen Stürmen lässt die Zwänge und Rücksichten der menschlichen Gesellschaft kleinlich und unbedeutend erscheinen.
Eine wunderbare Novelle, die von den großen Entscheidungen im Leben und vom Zauber der Natur erzählt.
Theodor Storm (1817–1888) blieb als Dichter stets seiner Heimat Schleswig-Holstein verbunden, auch als er wegen seiner politischen Einstellung ins Exil nach Preußen gehen musste. In seinen Gedichten, Novellen und Romanen erleben wir Menschen, die zwischen ihren Gefühlen und gesellschaftlichen Zwängen hin- und hergerissen sind, aber auch eine große Liebe zur Heimat und zur Natur.