Eine Jagiellonin als Reichsfürstin in Franken
Zu den Stiftungen des Markgrafen Friedrich d. Ä. von Brandenburg-Ansbach und der Sophie von Polen
Studia Jagellonica Lipsiensia, Band 10
Herausgegeben im Auftrag des GWZO an der Universität Leipzig von Jirí Fajt, Markus Hörsch und Evelin Wetter
Herausgegeben im Auftrag des GWZO an der Universität Leipzig von Jirí Fajt, Markus Hörsch und Evelin Wetter
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Die Versippung der Hohenzollern mit dem polnischen Königshaus der Jagiellonen war ein wichtiger Schritt für die Herrschaftskonsolidierung des deutschen Fürstenhauses. Beim fränkischen Familienzweig fand diese Allianz ihren künstlerischen Ausdruck in Stiftungen, die Friedrich der Ältere und seine Frau Sophie von Polen tätigten.
Das vorliegende Buch analysiert diese Werke der Skulptur, Tafel- und Glasmalerei und fragt nach den historischen Hintergründen ihrer Entstehung. Die Studie beleuchtet die kulturellen Wechselwirkungen zwischen dem Königreich Polen- Litauen und dem Heiligen Römischen Reich an der Wende zur Neuzeit.
Das vorliegende Buch analysiert diese Werke der Skulptur, Tafel- und Glasmalerei und fragt nach den historischen Hintergründen ihrer Entstehung. Die Studie beleuchtet die kulturellen Wechselwirkungen zwischen dem Königreich Polen- Litauen und dem Heiligen Römischen Reich an der Wende zur Neuzeit.
Auflage | 1. Auflage 2011 |
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Einband | Hardcover |
Ausstattung | mit etwa 250 z.T. farbigen Abbildungen |
Seitenzahl | 340 |
Format | 21 x 27 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7995-8409-8 |
VGP-Nr. | 408409 |
Schlagwörter | Außenpolitik, Kulturgeschichte, Kunstgeschichte |