Engel der Wandlung
Die Engelbilder von Paul Klee
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»Engel, noch hässlich«, »Engel im Kindergarten« – Paul Klees Engel sind von einer leisen ironischen Heiterkeit. Der Humor seiner genial einfachen Strichzeichnungen überlagert den tragischen Hintergrund: Klee malte seine Engel in der Endphase einer lebensbedrohlichen Krankheit. Und so sind auch seine Engel keine fertigen Engel, sondern sie sind »noch tastend«, »im Schreiten noch unerzogen«, oder sie fragen sich: »woher? wo? wohin?« Klees Engel sind noch im Wandel, sie ringen um ihre Engelwerdung.
Die renommierte Jung’sche Analytikerin und Psychotherapeutin Ingrid Riedel spürt Klees einzigartigen Engelzeichnungen nach und zeigt: »Auch über diesen eher tragischen Gestalten schwebt fast immer ein leises, gelassenes Lächeln, das mit der Situation versöhnt und ein wenig über sie hinaushebt.«
Die renommierte Jung’sche Analytikerin und Psychotherapeutin Ingrid Riedel spürt Klees einzigartigen Engelzeichnungen nach und zeigt: »Auch über diesen eher tragischen Gestalten schwebt fast immer ein leises, gelassenes Lächeln, das mit der Situation versöhnt und ein wenig über sie hinaushebt.«
Ausgabe | Überarbeitete Neuausgabe |
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Auflage | 1. Auflage 2018 |
Einband | Hardcover mit Schutzumschlag und Leseband |
Ausstattung | durchgehend vierfarbig, mit ca. 54 farbigen Abbildungen |
Seitenzahl | 244 |
Format | 14 x 22 cm |
ISBN/EAN | 978-3-8436-1090-2 |
VGP-Nr. | 011090 |
Schlagwörter | Analytische Psychologie, Engel, Inspiration, Kunst |