Es gibt keinen Weg, es gibt nur das Gehen
Hoffnungsvolle Schritte zur Quelle des Lebens
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Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Jede religiöse Tradition hat ihre eigenen Antworten auf diese Menschheitsfragen gefunden. Sie sind hilfreiche Wegweiser auf der Lebensreise, und doch muss jeder eine ureigene Antwort auf die großen Fragen des Lebens finden.
Wir haben den entscheidenden Punkt unserer Lebensreise erreicht, wenn wir erkennen, dass das, was wir suchen, nicht im Äußeren liegt, sondern in uns selbst. Dieser innere Weg ist die größte Reise unseres Lebens. Schwester Ishpriya lädt ein, diesen Weg hoffnungsvoll zu gehen und sich von der Weisheit der großen religiösen Traditionen beschenken zu lassen.
Wir haben den entscheidenden Punkt unserer Lebensreise erreicht, wenn wir erkennen, dass das, was wir suchen, nicht im Äußeren liegt, sondern in uns selbst. Dieser innere Weg ist die größte Reise unseres Lebens. Schwester Ishpriya lädt ein, diesen Weg hoffnungsvoll zu gehen und sich von der Weisheit der großen religiösen Traditionen beschenken zu lassen.
Auflage | 1. Auflage 2010 |
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Einband | Hardcover |
Seitenzahl | 112 |
Format | 12 x 19 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7867-2807-8 |
VGP-Nr. | 302807 |
Schlagwörter | Achtsamkeit, Lebenskunst, Vertrauen |
- »Wir wachsen alle in die Weite. Wir fühlen, denken und fürchten immer mit Blick auf die ganze Welt: universell. Das ganze All – oder sollte es mehrere Universen geben – haben wir in Blick genommen. Darin alle Menschen. Es ist unmöglich geworden, nur eurozentrisch, konfessionell oder auch »nur christlich« zu denken.
Wir wachsen zugleich alle in die Tiefe. Nicht mehr das äußere Tun, nicht mehr die Macht von Organisationen, auch nicht mehr allein das, was eine Kirche lehrt´, zählt. Entscheidend sind Erfahrungen aus erster Hand. Oder sollten wir wortkühn sagen: Gotteserfahrungen aus ersten Hand? Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein, also einer, der etwas erfahren hat, oder er wird nicht sein, so der große Meister der neuzeitlichen Theologie Karl Rahner.
Sr. Ishpryia denkt universell. Zugleich weiß sie um den Weg in die Tiefe. Sie ist eine Erfahrene, und sie rät allen, selbst auf Fahrt zu gehen. Im besten Sinn dieses Wortes kann sie dabei so etwas wie ein »Guru« (ich sehe kein weibliches Wort dafür) sein. Meisterinnen gehen nicht für andere den Weg. Sie möchten, dass jene, die sie begleiten, meisterlich werden – also ihren spirituellen Weg meistern. Das Buch macht Lust auf solche Weiten-Tiefen-Wege.« Paul M. Zulehner