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Vierte wissenschaftliche Fachtagung zum Stiftskirchenprojekt des Instituts für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen (14.–16. März 2003, Weingarten)
Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde, Band 66 Herausgegeben in Verbindung mit dem Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen Wilfried Hartmann, Ulrich Köpf, Dieter Langewiesche, Sönke Lorenz, Bernhard Mann, Winfried Schenk, Anton Schindling, Wilfried Schöntag, Barbara Scholkmann
in Verbindung mit Dieter R. Bauer und der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Die Institution Chorherrenstift stellt in geistiger und kultureller Hinsicht über die Zeiten hinweg eine prägende Größe dar. Stifte begegnen als Orte lebendigen Glaubens und gelebter Frömmigkeit, als Zentren des theologischen Wissens und Denkens. Dem entspricht, dass man in den Chorherrenstiften auf den Geist der Kirchenreform trifft, zu deren Initiatoren und Trägern in besonderem Maße Stiftskleriker gehörten. So zeigen sich die im vorliegenden Band vereinigten Referate der vierten Tagung des Tübinger Stiftskirchenprojekts dem Thema »Frömmigkeit und Theologie« verpflichtet. Diese Fragestellung markiert einen in der Forschung wichtigen, in der Vergangenheit aber vernachlässigten Ansatz.
Mit Beiträgen von: Oliver Auge, Rainer Berndt, Ulrich Köpf, Sönke Lorenz, Detlef Metz, Hanns Peter Neuheuser, Reinhold Rieger, Floridus Röhrig, Klaus Schreiner und Ulrike Treusch.
Prof. Dr. Sönke Lorenz war Direktor des Instituts für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften am Historischen Seminar der Universität Tübingen. Er verstarb am 8. August 2012.