Geld, Gesellschaft und Gewalt
Kapital und Christentum (Band 1)
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Mit dieser Trilogie bietet Eugen Drewermann eine umfassende Analyse der Entstehung und der Wirksamkeit des kapitalistischen Wirtschaftssystems. Außerordentlich detailreich belegt, werden dessen Strukturen und Prinzipien durchschaubar – und die Auswirkungen auf Menschen und Umwelt ohne Beschönigung sichtbar. Denn erst wenn wir verstehen, wie der Kapitalismus funktioniert und warum wir ihn uns nicht länger leisten können, zeichnen sich auch tragfähige Lösungen ab.
Eugen Drewermanns Überlegungen zielen auf die wichtigste aller Fragen: Was für Menschen sind wir eigentlich? Woran zu glauben lohnt sich wirklich?
Band 1 zeichnet die enorme Warenproduktion seit der Industrialisierung nach. Es geht um das Gesetz des sog. freien Marktes: die Maximierung des Gewinns; es geht um Preise und Löhne; um die Abhängigkeit der Unternehmer von den Geldmitteln der Kreditgeber: der Banken und Aktionäre. Das System lebt von der Schaffung permanenten Unrechts und wachsender Ungerechtigkeit; es spaltet zwischen Arm und Reich; es stützt sich auf Gewalt und erhält sich durch Gewalt.
Eugen Drewermanns Überlegungen zielen auf die wichtigste aller Fragen: Was für Menschen sind wir eigentlich? Woran zu glauben lohnt sich wirklich?
Band 1 zeichnet die enorme Warenproduktion seit der Industrialisierung nach. Es geht um das Gesetz des sog. freien Marktes: die Maximierung des Gewinns; es geht um Preise und Löhne; um die Abhängigkeit der Unternehmer von den Geldmitteln der Kreditgeber: der Banken und Aktionäre. Das System lebt von der Schaffung permanenten Unrechts und wachsender Ungerechtigkeit; es spaltet zwischen Arm und Reich; es stützt sich auf Gewalt und erhält sich durch Gewalt.
Auflage | 1. Auflage 2016 |
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Einband | Hardcover mit Schutzumschlag |
Ausstattung | mit zahlreichen s/w- und farbigen Abbildungen mit Registern, klimaneutral gedruckt |
Seitenzahl | 406 |
Format | 14 x 22 cm |
ISBN/EAN | 978-3-8436-0817-6 |
VGP-Nr. | 010817 |
Schlagwörter | Kirche und Gesellschaft, Nachhaltigkeit, Sozialethik, Tiefenpsychologie, Wirtschaftsethik |
- »Publik-Forum«, Nr. 19/2016, Norbert Copray
»... Es muss Schluss sein mit der »Ausbeutung von Mensch und Natur«. Drewermann zeigt, was uns dabei leiten sollte.« - »Zeitzeichen«, Nr. 2/2017, Christoph Fleischmann
»... Insgesamt hat Drewermann mit feinem Sarkasmus eine kenntnisreiche Analyse geschrieben und mit vielen konkreten Beispielen aus der akribischen Zeitungslektüre angereichert.«
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