Gerecht geht anders

Anstöße für eine humane Arbeitswelt und eine geschwisterliche Gesellschaft

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Dieser Titel ist vergriffen - keine Nachauflage.
Er weiß, wovon er spricht. Paul Schobel ist nach über 40 Jahren in der Betriebsseelsorge ein kundiger Grenzgänger zwischen Arbeitswelt und Kirche. Denn er hört den Menschen zu und schaut genau hin: Wie geht es der Frau an der Ladenkasse, dem Brummifahrer oder der Alleinerziehenden? Was macht die Schicht- oder Sonntagsarbeit mit den Menschen? Und wo bleibt der Mensch, wenn es nur noch um Gewinnmaximierung geht?

In seiner bilderreichen und direkten Sprache nimmt Paul Schobel kein Blatt vor den Mund, legt den Finger in die Wunden der Gesellschaft und zeigt krank machende Strukturen auf. Immer wieder verweist er dabei auf die Bibel. Sie sagt allen Menschen Leben zu, ein Leben in Fülle. Aus diesem Geist heraus fordert er Änderungen und beschwört: »Gerechtigkeit geht anders!«
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Auflage 1. Auflage 2019
Einband Hardcover
Seitenzahl 144
Format 13 x 21,5 cm
ISBN/EAN 978-3-7966-1779-9
VGP-Nr. 201779
Schlagwörter Achtsamkeit, Alltagsspiritualität, Globalisierung, Kirche und Gesellschaft, Seelsorge, Veränderung
Paul Schobel

Paul Schobel war von 1993 bis 2008 Leiter des Fachbereichs Betriebsseelsorge in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Seit seinem Ruhestand arbeitet er als freier Mitarbeiter der Betriebsseelsorge. Er ist gefragter Referent zu den Themenbereichen Soziale Gerechtigkeit und Arbeitswelt. Einem breiten Publikum ist er als Buchautor und Sprecher beim SWR für »Anstöße« und »Morgengedanken« bekannt.

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Zusätzliche Informationen und Medien

 

  • AUS DEM INHALT
    Vorwort (Leni Breymaier, MdB)

    »Die im Dunkeln sieht man nicht« (Bert Brecht)
    »Diese Wirtschaft tötet« (Papst Franziskus)
    »Unsere ganze Gerechtigkeit ist wie ein schmutziges Gewand« (Jesaja 64,5)
    Das Leben lieben und die Liebe leben
    »Eine Kirche, die nicht dient, dient zu nichts« (Bischof Jacques Gaillot)
    »Wir sind noch nicht im Festsaal angelangt, aber wir sehen schon die Lichter und hören die Musik« (Ernesto Cardenal)

    Mit Paul Schobel im Gespräch