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Der vierte und vorletzte Band der großen Konzilsgeschichte, die unter der Leitung des Nestors der historischen Vatikanumsforschung, des Bologneser Kirchenhistorikers Giuseppe Alberigo, von einem international zusammengesetzten Expertenteam geschrieben wird, behandelt die wohl dramatischste Sitzungsperiode des ganzen II. Vatikanums. Drei zentrale Konzilstexte schienen verabschiedungsreif: Kirche, Ökumenismus und Religionsfreiheit. Doch die »schwarze Woche« (settimana nera) im November 1964 brachte massive Rücksichtnahmen auf die Konzilsminorität, z. B. in der Frage der Kollegialität der Bischöfe. Ein erster Raureif legte sich während dieser »Novemberkrise« auf den konziliaren Frühling.
Die Vorgänge werden detailliert und spannend rekonstruiert von J. A. Komonchak, G. Miccoli, H. Sauer, N. Tanner, L. A. Tagle, R. Burigana, G. Turbanti und G. Alberigo.
Günther Wassilowsky, Dr. theol., Studium der Theologie und Germanistik. Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Münster. Habilitationsprojekt im Fach Kirchengeschichte.
Giuseppe Alberigo, international bekannter Historiker, lehrte an der Universität Bologna und ist Direktor der Bibliothek des Istituto per le Scienze Religiose. Er gilt als der führende Experte für das Zweite Vatikanische Konzil weltweit und war lange Zeit Mitglied des Direktionskomitees der Zeitschrift Concilium. Er verstarb im Jahr 2007.