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Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde, Band 57 Herausgegeben in Verbindung mit dem Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen Wilfried Hartmann, Ulrich Köpf, Dieter Langewiesche, Sönke Lorenz, Bernhard Mann, Winfried Schenk, Anton Schindling, Wilfried Schöntag, Barbara Scholkmann
Im Jahr 1089 gründeten die Grafen von Achalm am Südrand der Schwäbischen Alb das Benediktinerkloster Zwiefalten. In der Folgezeit florierte das Kloster, bis Ende des 12. Jahrhunderts der Niedergang einsetzte. Erst im 15. Jahrhundert konnten fähige und engagierte Äbte dem Kloster zu erneutem Aufschwung verhelfen. Wesentlich für ein Kloster war sein wirtschaftliches Fundament. Die Arbeit untersucht anhand der Lagerbuchbestände den produktiven Besitz Zwiefaltens und die Auswirkungen der klösterlichen Wirtschaftstätigkeit auf Landnutzung und herrschaftliche Durchdringung bis hin zur Territorialisierung.