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Als Lehrerin und im Kinderhospiz hat Sabine Rachl viele Kinder und ihre Familien begleitet. Sie erzählt in diesem Buch die Geschichten von sterbenden Kindern, ihren Geschwistern, Eltern und Großeltern. Alexandra, Lucián, Kim, Hauke, Elvi, Erich und viele andere sprechen von ihren Erfahrungen mit Sterbesituationen und von ihrem eigenen Lebendigsein, das sich durch die Erfahrung des Todes verändert hat. Es sind Geschichten von Lachen und Weinen, von Schmerz und von Freude und von der Verbundenheit, die immer bleibt – Geschichten, die Mut machen, weil sie zeigen, dass das Sterben zum Leben gehört.
Sabine Rachl arbeitet als Musiktherapeutin auf der Palliativstation der Universitätsklinik Tübingen. Zudem ist sie Lehrbeauftragte für palliative Musiktherapie an der UdK Berlin. Die ausgebildete Sterbe- und Trauerbegleiterin (BVT) und Fachpädagogin für Psychotraumatologie (ZTK) ist gefragte Bildungsreferentin für den Umgang mit Sterben, Tod und Trauer. Vormals war sie 18 Jahre lang als Lehrerin tätig, u.a. in Lima/Peru, war Lehrkraft an der Universität Köln in der Lehrerausbildung. Mit ihrem ersten Mann, Christian Schulz, gründete sie die Internationale Friedensschule Köln mit interreligiösem Schulkonzept. Nach dem Tod ihres Mannes professionalisierte sie ihre zuvor ehrenamtliche Arbeit als Trauerbegleiterin.