Im Alltag nicht alltäglich werden

Oder: Wie der Alltag zum Gebet wird

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In der Regel verbinden Menschen mit »Spiritualität« besondere Ausnahmeerfahrungen, in denen Gott erfahrbar wird und der Sinn des eigenen Lebens aufscheint. Was aber bedeutet Spiritualität in den Niederungen des Alltags, die von Pflicht und Routine geprägt sind und wo der Himmel verhangen bleibt?

Karl Rahner ist nicht nur einer der bedeutendsten Theologen des 20. Jahrhunderts, sondern auch ein großer spiritueller Lehrer. Er zeigt in diesem Text auf, wie der Alltag selbst zum eigentlichen Weg der Spiritualität werden kann.

Herausgegeben und erschlossen von Andreas R. Batlogg SJ und Peter Suchla.
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Auflage 1. Auflage 2019
Einband Hardcover mit Leseband
Seitenzahl 64
Format 12 x 19 cm
ISBN/EAN 978-3-7867-3181-8
VGP-Nr. 303181
Schlagwörter Alltagsspiritualität, Beten, Ermutigung, Spiritualität
Karl Rahner

Karl Rahner (1904–1984) war Jesuit und Theologe von Weltrang. Sein Anliegen war die Vermittlung von theologischer Tradition und modernem Denken. Er hatte großen Einfluss auf das Zweite Vatikanische Konzil und prägte die Grundlinien der Theologie im deutschen Sprachraum.

Peter Suchla (Hg.)

Dr. Peter Suchla, Dr. phil., Theologe und Psychologe, arbeitet als Psychotherapeut und Supervisor; er ist Leiter der Sektion »Medizin/ Psychotherapie« der Deutschen Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse.

Andreas R. Batlogg SJ (Hg.)

Dr. Andreas R. Batlogg, Mag. Dr. theol., österreichischer Jesuit, seit 2005 Mitherausgeber der »Sämtlichen Werke« Karl Rahners, war von 2008 bis 2015 Wissenschaftlicher Leiter des Karl-Rahner-Archivs in München.

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